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Verfahren bei Unterbringungsgenehmigung:  

(UGen09/3)
Autor: Brückel

                 

(>Sachrecht /  >Besonderheiten bei öffentlich-rechtlicher Unterbringung)    (>Früher)

Grundlagen:

-Gesetzeslage: >Dazu  (>§ 167 FamFG im Kontext)

-Verfahrensart: Unterbringungsgenehmigungsverfahren (§ 151 Nr.6 FamFG >dazu) sind

Kindschaftssachen (dazu) und damit FG-Verfahren (dazu). Antragsverfahren (dazu).

-Konkurrenzen: Die §§ 167, 312 ff (Text) FamFG haben Vorrang vor allgemeinen

Kindschaftsregeln (dazu). Aber die Vorschriften über die Anordnung einer Unterbringung (§ 167 2.Alt. FamFG >dazu) würden ihrerseits vorrangig gelten, BT-Drs.16/6308 S.234; a.A. ggf. OLG Dresden DRsp 2017/756 = FamRZ 2017,621.

Verfahrensregeln speziell bei Unterbringungsgenehmigung167 1.Alt. FamFG):

-Zuständigkeit

(>Internationale / >Abgabe)

-Einstweilige Anordnung

-Beteiligung

-Verfahrensbeistand

(>Vergütung)

-Anhörungen

-Begutachtung des Kindes

(>Anordnungen zur Durchsetzung)

-Entscheidung (Menü)

-Erledigung ohne Entscheidung

-Nach der Entscheidung / Folgeentscheidungen  (Menü)

-Keine Gerichtsgebühren

-Anwaltsgebühren

Ansonsten:

-Verfahrensregeln für alle Kindschafts-Verfahren  (Menü)

-Grundregeln für alle FG-Verfahren  (Menü)

-Übersicht: Ablauf eines Verfahrens