- Versorgungsausgleich
- Verfahren zum Versorgungsausgleich
- Was sind Versorgungsausgleichssachen?
- Örtliche Zuständigkeit zum VA
- Bedeutung der Reform 2009
- Beteiligung beim VA
- Mitwirkungspflichten beim VA
- Verletzung von Mitwirkungspflichten beim VA
- Gescheiterte Aufklärung beim VA
- Erörterung beim VA
- Aussetzung beim VA
- Fristsetzung für Wahlrechte beim VA
- Einleitung des Verfahrens zum VA
- Endentscheidung zum VA
- Beschwerde-Besonderheiten zum VA
- Kommunikation mit Versorgungsträgern
- Abänderung und Anpassung
- Sachliche Abänderungsvoraussetzungen
- Abänderungsantrag
- Abänderung ausgeschlossen?
- Abänderungsentscheidung
- Tod im Abänderungsverfahren
- Kommt ein VA in Betracht?
- Was sind Anrechte im VA?
- Herkunft des Anrechts
- Art des Anrechts
- Fragliche Anrechte
- Lebensversicherungen im VA
- Berufsunfähigkeitsversicherungen im VA
- Wem muss das Anrecht zustehen?
- Wie sicher muss das Anrecht sein (zeitlich)?
- Ist das Anrecht zeitlich relevant?
- Bei kurzer Ehezeit
- Materielle Auskunftsansprüche im VA
- Wie wären Anrechte auszugleichen?
- Grundsätze des Ausgleichs
- Zeitpunkt der Bewertung
- Bewertung durch Versorgungsträger
- Bewertung der Ehezeitanteile
- Unmittelbare Bewertung von Anwartschaften
- Zeitratierliche Bewertung von Anwartschaften
- Bewertung laufender Versorgungen
- Bewertung nach Billigkeit
- Bewertung von Anrechten in der GRV
- Bewertung von Anrechten im öffentlichen Dienst
- Bewertung bei betrieblicher Altersversorgung
- Bewertung bei öff.rechtl. Zusatzversorgung
- Bewertung bei privater Versicherung
- Korrespondierender Kapitalwert
- Ausgleich bei Scheidung: Grundlagen
- Interne Teilung: Anordnung
- Interne Teilung: Grundsätze/ Durchführung
- Externe Teilung: Voraussetzungen
- Externe Teilung: (Nicht-)Anordnung
- Externe Teilung: Durchführung
- Ausschluss/ Einschränkung des VA
- Ausgleich bei geringem Ausgleichswert?
- Ausgleich bei beiderseitig gleichartigen Anrechten?
- Fehlende Ausgleichsreife
- Ausnahmen in Härtefällen
- VA-Vereinbarungen: Was ist neu?
- VA-Vereinbarungen: Grundsätze
- VA-Vereinbarungen: Formelle Voraussetzungen
- VA-Vereinbarungen: Inhaltliche Voraussetzungen
- Schuldrechtliche Ausgleichsrente nach Scheidung
- Ausgleich nach Scheidung: Abtretung
- Ausgleich nach Scheidung bei Kapitalzahlung
- Ausgleich nach Scheidung: Abfindung
- Ausgleich nach Scheidung: Hinterbliebenenversorgung
- Nach Teilausgleich
- Rechtsstellung der Versorgungsträger
- Todesfälle in VA-Verfahren
- Anpassung nach Rechtskraft: Grundlagen
- Anpassung (Aussetzung) des VA wegen Unterhalt
- Anpassung wegen Invalidität pp.
- Anpassung wegen Todes
- Ost-Fälle (DDR-Überleitung)
- Abänderung von Alt-Entscheidungen
- Taktik bei Alt-Verfahren 2009
- Beschlussformel zum VA
- Text des VersAusglG
- Nachträglicher Ausgleich vergessener oder verschwiegener Anrechte?
1. Beeinflussung des anzuwendenden Rechts: a. Bis 31.8.2009: Der Anwalt sollte im Hinblick auf Art.111 FGG-RG (dazu) prüfen, wann er den Versorgungsausgleich anhängig macht: geschieht dies bis zum 31.8.2009, gilt für das Verfahren über den 1.9.2009 hinaus (jedenfalls zunächst) das bisherige Recht (dazu), bei späterer Einleitung des Verfahrens gilt dagegen das neue Recht (dazu). b. In Verfahren bisherigen Rechts nach dem 1.9.2009: Sobald das VA-Verfahren abgetrennt oder ausgesetzt wird oder zum Ruhen kommt, wird neues Recht anwendbar (§ 48 II VersAusglG >dazu). Zu den Möglichkeiten des Anwalts, diesen Wechsel herbeizuführen, vgl. auch Weil FF 2009,154. Der gleiche Effekt tritt ein, wenn der Abschluss des Verfahrens bis zum 1.9.2010 verzögert wird (§ 48 III VersAusglG >dazu); hier kann der Rechtswechsel sogar weitere Folgesachen erfassen (Art.111 V FGG-RG >dazu). c. Haftung des Anwalts: vgl. OLG Düsseldorf DRsp 2013/21530. 2. Was ist günstiger? a. Hinsichtlich des [...]
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