(>Geltendmachung /  >Rechtsbehelfe /  >Abänderung betr. Reform 1.1.2008)    (>Früher)

Verhältnis der §§ 238 ff FamFG zu anderen Verfahren:

-zu § 323 bzw. § 323a ZPO n.F.

-zu sonstigen Verfahrensarten (u.a. § 767 ZPO)  

-zu Rechtsmitteln

-zur Abänderung in EA-Verfahren

Können Unterhaltstitel abgeändert werden?

-Nach Unterhaltsentscheidungen im Vaterschaftsverfahren

-Nach Festsetzungsbeschlüssen im vereinfachten Verfahren

-Regelfall (§ 238 FamFG): Nach anderen gerichtlichen Entscheidungen:

-Grundlagen/ Gegen welche Titel möglich?

-Wann wäre ein Abänderungsantrag zulässig?

(>Veränderung / >Wesentlichkeit)

-Ab wann könnte abgeändert werden (Zeitliche Präklusion)?

-Welches Vorbringen wäre ausgeschlossen (Sachliche Präklusion; Menü)?

-Entscheidung

-Nach Vergleichen und Urkunden (§ 239 FamFG)

-Bei ausländischen Titeln

-Nach EG-VO 4/2009  

-Bei DDR-Titeln

Verfahrensfragen:

-Allgemeine Regeln für Unterhaltsverfahren gelten (Menü)

-Erneute Abänderung (Menü)  

-Richtiger Antrag  (>Müssen die Beteiligten identisch sein?)

-Wechselseitige Abänderungsanträge

-Darlegungs- und Beweislast

-Entscheidung

-Einstweiliger Rechtsschutz

-Verfahrenswert