(>Übertragung oder Übergang von Sorge(teilen))

(>Besondere Fälle nur zu Personen-/ nur zu Vermögenssorge)

Maßstäbe:

-Kindeswohl (§ 1697a BGB)  

-Einigungsgebot (§ 1627 BGB)  

Schutzmaßnahmen:  (Unterbringung des Kindes: >Ab 1.9.2009/ >Früher)

-Bei Gefährdung (§§ 1666 ff BGB)   (*, soweit nur das Vermögen gefährdet ist)

-Bei Verhinderung der Eltern (§ 1693 BGB)*  

-Ersetzung von Erklärungen (§ 1666 III BGB)  

Bei Dissens bzw. Interessenkonflikten

-Der Eltern untereinander bei gemeinsamer Sorge:

-Generell (§ 1628 BGB)  

-Wegen der Namensbestimmung (§ 1617 II BGB)  

-Zwischen Kind und gesetzlichem Vertreter:

-Vertretungs-Ausschluss (§ 1629 II 3 BGB)*

-Ersatz von Erklärungen (§ 1666 III BGB)  

-Ersetzung einer Zustimmung bei Sorgeerklärung (§ 1626c II 3 BGB)  

-Zwischen Eltern und Pflegeperson: >§ 1630 II bzw. >§ 1688 III 2*str. BGB

-Minderjährige Eltern <> Inhaber der Rest-Sorge für das Kind: >§ 1673 II 3 BGB

-Verheiratetes Kind <> Inhaber der Rest-Sorge: >§ 1633 BGB (aufgehoben)

Einschränkung von Entscheidungsrechten: Eingriff in ein

-Allein-Entscheidungsrecht: >§ 1687 II,1687a2*str. bzw. >§ 1688 III2*str. BGB

-Mit-Entscheidungsrecht: >§§ 1687b BGB/ 9 LPartG*

Sonstige Situationen:  

-Feststellung bei Ausübungshindernis (§ 1674 BGB)*  

-Feststellung hinsichtlich der Sorge