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Diese Norm enthält mit dem Rechtsinstitut der „tätigen Reue“ einen persönlichen Strafaufhebungs- oder Milderungsgrund. Tätige Reue führt bei Unfällen mit nicht bedeutendem Sachschaden dann zur Strafmilderung, ggf. gar Straffreiheit, wenn der Beteiligte innerhalb von 24 Stunden nach einem Unfall außerhalb des fließenden Verkehrs freiwillig die Feststellungen nachträglich ermöglicht. Im Einzelnen: Damit werden sämtliche Unfälle im ruhenden Verkehr erfasst; d.h., das auf der Fahrbahn fahrende Fahrzeug des Beteiligten beschädigt abgestellte Fahrzeuge oder fest mit dem Grund verbundene Gegenstände wie Verkehrsschilder, Bäume, Häuser etc. Wann ein Fahrzeug sich im ruhenden Verkehr befindet, d.h. nicht mehr im Betrieb, dürfte sich nach der vorherrschenden Ansicht des verkehrstechnischen Begriffs und nicht nach dem maschinentechnischen bestimmen. Die (weite) verkehrstechnische Auffassung bestimmt den Betrieb mit dem Ingangsetzen des Motors und lässt ihn mit [...]
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