Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0
Im konkreten Fall steht man immer noch vor dem Problem, in welcher Zahl und Form sich die angeführte „Häufung“ der Indizien ergeben haben muss, um die Annahme einer Unfallmanipulation zu rechtfertigen. Um diese Beurteilung zu ermöglichen, wurde nachfolgend eine Übersicht über die einschlägige Rechtsprechung gefertigt. Um die oft umfangreichen Entscheidungen vergleichbar zu machen, wurden dabei die dort jeweils zugrunde gelegten Indizien mit dem Schlagwort gekennzeichnet, wie es in den bereits verwendet wurde, siehe dazu Teile 8.1.8.3 bis 8.1.8.7. Um im Einzelfall einen sicheren Anhaltspunkt zu haben, genügt es also, die sich hieraus ergebenden Indizien in der Reihenfolge zu notieren, wie sie in der vorangegangenen Erläuterung aufgeführt sind, und diese dann mit den wiedergegebenen Urteilen zu vergleichen. Urteile, welche zur Annahme eines gestellten Unfalls gelangen: LG Kaiserslautern, Urt. v. 09.03.1990 – 2 O 87/88, VersR 1990, 1408 Luxuswagen Nachtzeit leere Straße [...]
Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen. Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von rechtsportal.de abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie rechtsportal.de jetzt 30 Tage kostenlos.
Noch nicht registriert? Noch nicht registriert?

Testen Sie rechtsportal.de jetzt 30 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.

30 Tage kostenlos testen!
Login
Passwort vergessen