- Informationsblatt für meine Mandanten zum Ablauf eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens
- Vergütungsvereinbarung
- Checkliste: Korrekte kommunale Geschwindigkeitsüberwachungsvereinbarung
- Checkliste: Korrekte private Geschwindigkeitsmessungen?
- Checkliste: Verwertbarkeit eines Messergebnisses einer Geschwindigkeitsübertretung
- Einspruch gegen Bußgeldbescheid mit Akteneinsichtsantrag
- Sofortige Beschwerde gem. § 206a Abs. 2 StPO
- Antrag auf Beiordnung als Pflichtverteidiger
- Wiedereinsetzungsantrag nach Versäumung der Rechtsmitteleinlegung
- Mitteilung an Mandanten nach Verurteilung in Hauptverhandlung
- Checkliste: Können Sie diese Verfahrensrügen geltend machen?
- Rechtsbeschwerde bei anwesendem Betroffenen
- Rechtsbeschwerde bei abwesendem Betroffenen
- Ankündigung, dass Zeuge nicht im Termin erscheinen wird, weil als Bruder aussageverweigerungsberechtigt
- Einstellung des Verfahrens wegen falscher Tatortangabe im Bußgeldbescheid
- Antrag an das Gericht wegen Vollstreckungseinstellung aufgrund von entgegenstehender Rechtskraft
- Checkliste: Überprüfung der Verfolgungsverjährung
- Tätigkeitsübersicht in OWi-Verfahren
- Schreiben an den Rechtsschutzversicherer
- Antrag auf vollständige Akteneinsicht
- Antrag auf gerichtliche Entscheidung, § 62 OWiG
- Übersicht: Beweisaufnahme und Beweisantrag im OWi-Verfahren
- Beschwerde gegen den Beschluss, der den Verlegungsantrag des Verteidigers zurückweist
- Erinnerung gegen Kostenansatz bei Sachverständigenkosten
- Schriftsatz an das Amtsgericht nebst Anregung der Verfahrenseinstellung nach § 47 Abs. 2 OWiG
- Schriftsatz an die Bußgeldbehörde zur Einstellung der Vollstreckung
An das Amtsgericht ... ... (Anschrift) In der Ordnungswidrigkeitensache gegen ... Az.: ... wegen: Verkehrsordnungswidrigkeit lege ich namens und in Vollmacht des Betroffenen gegen den Beschluss des Gerichts vom ..., bei mir eingegangen am ..., Beschwerde ein und beantrage, meinem Antrag auf Aufhebung des Termins zur Hauptverhandlung vom ... zu entsprechen. Begründung: Das Gericht hat meinen o.g. Antrag mit der pauschalen Begründung zurückgewiesen, dass „eine Terminsverlegung nicht in Betracht“ komme und hierbei auf die „angespannte Terminslage des Gerichts“ verwiesen. Ich habe allerdings bereits in meiner Antragsbegründung vom ... darauf verwiesen, erst am ... das Mandat übernommen zu haben und es die Fairness des Verfahrens gebietet, mir zunächst die Akte zur Einsicht zu überlassen und mir sodann eine Frist von drei Wochen zur Einarbeitung zu gewähren. Das Gericht hat mit der Ablehnung sein Ermessen bei der Terminsbestimmung nicht zutreffend ausgeübt. Es hat [...]
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