(>Sind sonstige Einschränkungen möglich?)
Gesetzeslage (>Kontext):
"Ein Unterhaltsanspruch ist zu versagen, herabzusetzen oder zeitlich zu befristen, soweit die Inanspruchnahme von S auch unter Wahrung der Belange eines dem G zur Pflege oder Erziehung anvertrauten Kindes grob unbillig wäre, weil .. [es folgen 8 Ziffern, s.u.]" (§ 1579 BGB).
Was ist bei § 1579 BGB generell zu beachten?
-Allgemeines (Was stets zu prüfen ist/ Rechtsfolgen)
-Ist ein Wiederaufleben des Unterhaltsanspruchs möglich?
-Prozessuale Fragen:
-Wie ist der Einwand geltend zu machen?
Die einzelnen Tatbestände von § 1579 BGB:
-Verfestigte Gemeinschaft (Nr.2) (bis 31.12.2007 von Nr.7 erfasst)
-Straftat (Nr.3) (bis 31.12.2007 Nr.2)
-Mutwillen betr. Bedürftigkeit (Nr.4) (bis 31.12.2007 Nr.3)
-Vermögensinteressen von S (Nr.5) (bis 31.12.2007 Nr.4)
-Unterhaltsverletzung durch G (Nr.6) (bis 31.12.2007 Nr.5)
-Eheverfehlungen (Nr.7) (bis 31.12.2007 Nr.6)
-Auffangvorschrift (Nr.8) (bis 31.12.2007 Nr.7)