Ehewirkungsstatut (Art.14 EGBGB)
Für die Prüfung der Anknüpfung bestehen zwingende Reihenfolgen:
I. Vorrangiges Recht: >Dazu
II. Im Übrigen: Rangfolge nach autonomem deutschem IPR:
IIa. Art.14 ab 29.1.2019 (>Volltext) (>Übergangsrecht)
1. Rechtswahl (Art.14 I EGBGB): >Dazu
2. Aktueller gewöhnlicher Aufenthalt beider (Art.14 II Nr.1 EGBGB): >Dazu
3. Früherer gewöhnlicher Aufenthalt beider (Art.14 II Nr.2 EGBGB): >Dazu
4. Staatsangehörigkeit beider (Art.14 II Nr.3 EGBGB): >Dazu
5. Verbindung zu einem Land (Art.14 II Nr.4 EGBGB): >Dazu
IIb. Art.14 alten Rechts: (>Volltext) (>Übergangsrecht)
("Kegel'sche Leiter")
1) Gemeinsame Staatsangehörigkeit (Art.14 I Nr.1 EGBGB): >Dazu
2) Rechtswahl nach Art.14 II EGBGB (für Mehrstaater): >Dazu
3) Rechtswahl nach Art.14 III EGBGB: >Dazu
4) Gewöhnlicher Aufenthalt (Art.14 I Nr.2 EGBGB): >Dazu
5) Verbindung zu einem Land (Art.14 I Nr.3 EGBGB): >Dazu
III. Ordre public: >Dazu
IV. Ersatzweise: Wenn sich insgesamt kein Ehewirkungsstatut ergibt, weil die Ehe nach dem berufenen Recht unwirksam wäre, gilt hilfsweise deutsches Recht, OLG Koblenz FamRZ 1994,1262.