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Ehewirkungsstatut (Art.14 EGBGB)

(Int/78)
Autor: Brückel

(>Art.14 im Kontext)

Für die Prüfung der Anknüpfung bestehen zwingende Reihenfolgen:

I.  Vorrangiges Recht: >Dazu

II.  Im Übrigen: Rangfolge nach autonomem deutschem IPR:

IIa.  Art.14 ab 29.1.2019 (>Volltext)   (>Übergangsrecht)

1. Rechtswahl                                          (Art.14 I EGBGB):        >Dazu

2. Aktueller gewöhnlicher Aufenthalt beider (Art.14 II Nr.1 EGBGB): >Dazu  

3. Früherer gewöhnlicher Aufenthalt beider (Art.14 II Nr.2 EGBGB): >Dazu

4. Staatsangehörigkeit beider                    (Art.14 II Nr.3 EGBGB): >Dazu  

5. Verbindung zu einem Land                    (Art.14 II Nr.4 EGBGB): >Dazu  

IIb. Art.14 alten Rechts: (>Volltext)   (>Übergangsrecht)

("Kegel'sche Leiter")

1) Gemeinsame Staatsangehörigkeit (Art.14 I Nr.1 EGBGB): >Dazu  

2) Rechtswahl nach Art.14 II EGBGB (für Mehrstaater): >Dazu

3) Rechtswahl nach Art.14 III EGBGB: >Dazu

4) Gewöhnlicher Aufenthalt (Art.14 I Nr.2 EGBGB): >Dazu

5) Verbindung zu einem Land (Art.14 I Nr.3 EGBGB): >Dazu

III. Ordre public: >Dazu

IV. Ersatzweise: Wenn sich insgesamt kein Ehewirkungsstatut ergibt, weil die Ehe nach dem berufenen Recht unwirksam wäre, gilt hilfsweise deutsches Recht, OLG Koblenz FamRZ 1994,1262.