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Beim Transport von im Wald liegendem, geschlagenem Holz muss der Fahrer einplanen, dass das spezifische Gewicht von Holz sich danach unterscheidet, wie lang die Schlagzeit zurückliegt und wie die Witterungsverhältnisse seitdem waren. Je länger die Schlagzeit zurückliegt, je höher die zwischenzeitlichen Temperaturen und je trockener die verstrichene Zeit sind, desto geringer darf das Holzgewicht angesetzt werden. Im umgekehrten Fall, je kürzer die Schlagzeit zurückliegt und je feuchter die Umgebung war, muss das Gewicht des Holzes umso höher eingeplant werden. Bei Holz unbekannten Zustands ist vom ungünstigsten, d.h. dem höchsten Gewicht des Holzes auszugehen. Regelmäßig in großer bußgeldrechtlicher Gefahr sind Langholztransporte, die das Holz mit zwangsläufig unbekanntem Gewicht im Wald aufladen und transportieren. Das Gewicht des Holzes wird vor allem von dessen Feuchtigkeitsgehalt bestimmt. Wenn eine Fahrzeugwaage nicht vorhanden ist und wenn absolut zuverlässige [...]
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