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Bauordnuungsrecht: Anspruch des Nachbarn auf Vollstreckung einer Nutzungsuntersagung
Erschließungsbeitragsrecht: Stundung von Erschließungsbeiträgen, Unbillige Härte
Die Mitteilung des Ergebnisses ausländerrechtlicher Ermittlungen durch die Polizei an die Staatsanwaltschaft ist nicht gesondert anfechtbar.
Nichtigkeit eines Bebauungsplans für eine kerntechnische Anlage im Sinne des § 7 Abs. 1 AtG [hier: WAW Wackersdorf] wegen versäumter Berücksichtigung nuklearspezifischer [Rest-] Risiken bei der erforderlichen Abwägung nach § 1 Abs. 6, Abs. 7 BBauG/BauGB).
Risiken der Aufbereitungsanlage Wackersdorf, die naturwissenschaftlich oder technisch ausgeschlossen sind oder die nach Atomrecht auszuräumen sind, bleiben auch baurechtlich außer Betracht. Das gilt nicht für das nuklearspezifische Restrisiko.
d. Zivilrechtsweg (d) für die Klage eines kommunalen Mandatsträgers gegen seinen Ausschluß aus der (Kreistags-)Fraktion (Bayern).
Schweinemaststall mit Biofilter in unmittelbarer Nähe eines Wohnhauses: Die Nachbarn in einem Dorfgebiet haben eine gegenseitige Pflicht zur Rücksichtnahme. Vermeidbare Geruchseinwirkungen oberhalb der Störungsschwelle und in unzumutbarer Häufigkeit müsse
Ein Grundstück, das lediglich auf eine Breite von 2 m an eine Ortstraße angrenzt, wird von dieser nicht i.S. des § 131 Abs. 1 i.V.m. Art. 4 Abs. 1 Nr. 2 der BayBauO erschlossen; es ist nicht beitragspflichtig.
»Zur Rechtmäßigkeit des Einsatzes von CN- und CS-Reizstoffen durch die Polizei in einer bürgerkriegsähnlichen Situation gegen Gewalttäter, die aus einer vor dem Bauzaun der Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf versammelten Menschenmenge massive Gewalttät
b-e. Anwendbarkeit des Bundesseuchengesetzes als Grundlage für Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Immunschwäche Aids; (c-d) Ermittlungen durch die Gesundheitsbehörde: (c) zulässige Aufnahme und Durchführung schon bei schwachem Ansteckungsverdacht; (d) Zu
Keine drittschützende Wirkung der Emissionsgrenzwerte der TA Luft.
Kein selbständig durchsetzbarer Anspruch eines Nachbarn auf Einsicht in Unterlagen über eine genehmigungsbedürftige Anlage außerhalb eines Anfechtungsrechtsstreits.
Keine selbständige Geltendmachung von Fehlern der Gestaltung des atomrechtlichen Verfahrens durch verwaltungsgerichtliche Rechtsbehelfe
b-c. Verletzung der Fürsorgepflicht durch Anordnung einer über die. vergütungsfähige Höchststundenzahl hinausgehenden Mehrarbeit; (c) Wertung der durch übermäßig abverlangte Mehrarbeit bewirkten Überbeanspruchung als ersatzfähiger materieller Schaden.
Eine Abrundungssatzung darf bei Erweiterung in den Außenbereich keine Konfliktlage zu der an einen landwirtschaftlichen Betrieb heranrückenden Wohnbebauung schaffen.
Bauplanungsrecht: Planungszulässigkeit bestimmter Materialien zur Dacheindeckung
Keine Verpflichtung der Behörde zur rückwirkenden Korrektur (Anpassung) eines unanfechtbar gewordenen Verwaltungsaktes, der sich nachträglich aufgrund entgegenstehender höchstrichterlicher Rechtsprechung als rechtsfehlerhaft erweist.
1. Das unerlaubte Parken auf dem Bürgersteig stellt einen Verstoß gegen öffentlich-rechtliche Vorschriften dar, in dem immer eine Gefährdung der öffentlichen Ordnung, also eine Gefahr im polizeirechtlichen Sinn liegt. 2. Unabhängig vom Ordnungsverstoß beg
Die Inzidentprüfung eines Bebauungsplans im Beitragsverfahren könnte unzulässig sein nach den Grundsätzen des BVerwG über die Bestandswirkung der Zustimmung der höheren Verwaltungsbehörde.
»1. Zum Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch einen ausländischen Minderjährigen, der von einem Ehepaar als Kind angenommen wird, genügt es, wenn ein Ehepartner die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Die Beibehaltung der ausländischen Staatsan
Ausschluß sog. Jedermann-Einwender mit Rechtsbehelfen in bezug auf die Gestaltung des Verwaltungsverfahrens
Geltung der Rechtsbehelfs-Ausschluß-Regelung des § 44 a VerwGO auch für Einwender in einem atomrechtlichen Genehmigungsverfahren auch dann, wenn sie ausschließlich öffentliche Belange geltendmachen (keine Erfassung von der Ausnahmeregelung des Satzes 2 fü
Erschließungsbeitragsrecht: Glaubhaftmachung der Voraussetzungen für eine zinslose Stundung im Verfahren auf einstweilige Anordnung