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In der internationalen Zivilluftfahrt wurden neue Ansätze des Sicherheitsdenkens unter dem Begriff „Safety Management“ diskutiert. Das Konzept der „Just Culture“ (Redlichkeitskultur) etabliert auf EU-Ebene den Umgang mit der Meldung von Fehlern, der der Flugsicherheit dienen soll. Der AK VIII stellte schwerpunktmäßig das Spannungsfeld zwischen dem Schutz sensibler Informationen der sogenannten „Frontrunners“ (z.B. Piloten, Fluglotsen) und dem Strafverfolgungsinteresse des Staates dar und erarbeitete Empfehlungen zu Anpassungen des deutschen Rechts. „Safety First“ ist ohne Frage das wichtigste Gebot in der Luftfahrt. Dabei gilt es, den gerade in der EU bereits festgelegten hohen Standard weiter zu erhöhen. Neben der Auswertung von Flugunfällen sind neue technische Möglichkeiten dabei nur ein Aspekt. Anhang 19 des Abkommens über die Internationale Zivilluftfahrt beschreibt neue Ansätze des Sicherheitsdenkens unter dem Begriff „Safety Management“. [...]
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