- Ist der Vorteil mietfreien Wohnens als Einkommen anzurechnen?
- Wenn ein Wohnvorteil zugewendet wird
- Prägt ein Wohnvorteil die Lebensverhältnisse?
- Kann beim Unterhalt für Eltern oder Enkel ein Wohnvorteil angerechnet werden?
- Wohnvorteil: Ersparnis-Theorie
- Wohnvorteil: Mehraufwand-Theorie
- Wohnvorteil: Theorie des (fiktiven) Einkommens
- Bereinigung des eigenen Wohnvorteils um Abzüge
- Ist bei Getrenntleben im Haus ein Wohnvorteil anzurechnen?
- Unterhaltsberechnung mit Mietwert, wenn Verwertung geschuldet wird
- Ist der Wohnwert überhaupt erheblich?
- Obergrenze für die Anrechnung des Wohnwerts?
- Wohnwert-Berechnungen mit Drittelobergrenze
- Wohnwertrechnung ohne feste Obergrenze (angemessener Wohnwert, BGH)
- Sind andere Personen in die Wohnwertberechnung einzubeziehen?
- Wohnvorteil auch nach dem Verkauf der Wohnung?
- Ist Wohnvorteil (Unterhalt) oder Nutzungsvergütung (WH) vorrangig?
- Wohnvorteil bei Gütergemeinschaft
- Auswirkung des Wohnvorteils beim Kindesunterhalt
Wenn G und S verschiedene Stockwerke im gemeinsamen Haus bewohnen, scheidet ein Wohnwertausgleich aus, OLG Karlsruhe DRsp 1998/17013 = FamRZ 1998,1511. Zwar erhöht sich der Bedarf zunächst einmal um den Wohnwert, aber wegen der Anrechnung auf der Bedürftigkeitsstufe wirkt sich das nicht auf den Unterhalt aus, Wendl-Staudigl[5.] § 1 R.267a. Bei Getrenntleben im selben Haus heben sich die Wohnvorteile auf, Pauling FPR 2006,477. [...]
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