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Die Regulierung des durchschnittlichen Unfallschadens folgt in der Regel einer bestimmten Route. An deren Verlauf liegen wichtige Schaltpunkte, an denen der Berater etwas tun muss, um das Mandat im Sinne des Auftrags voranzutreiben. Bezeichnet man diese Punkte als Haltestellen, gleicht die Unfallschadensabwicklung tatsächlich einem Fahrplan, wobei die Haltestellen nicht notwendigerweise streng hierarchisch hintereinander 'abgefahren werden müssen'. Vielmehr sind sie im Sinne einer Prioritätenliste zu verstehen, oftmals bauen Sie auch aufeinander auf. Nachfolgend wollen wir einen schematischen Überblick über die 'Stationen' der effektiven Unfallschadensregulierung geben. Den ersten Abschnitt beginnen wir mit der Annahme des Mandats und beenden ihn, wenn die erste Reaktion des Schädigers oder seines Versicherers vorliegt. Dies ist die 'Haftungsübernahmephase'. Bleibt die Unfallschadensregulierung in diesem Bereich 'stecken', d.h., der Schädiger oder der Versicherer weigert [...]
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