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vor
Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis im Normenkontrollverfahren bei Unmöglichkeit der Nachteilsbeseitigung infolge bereits bestandskräftiger und verwirklichter Baugenehmigungen
a. Keine Möglichkeit der Beiladung eines nach § 29 BNatSchG anerkannten Naturschutzverbandes im Verfahren um eine Planfeststellung.
Mögliche Bedenken gegen die Zuverlässigkeit (Abs. 1 Satz 3) eines Beförderungsunternehmers bereits aufgrund der Tatsache, daß er formelle Vorschriften des Abfallbeseitigungsrechts nicht einhält.
Käfighaltung von Legehennen: (c-d) Beurteilung der Rechtmäßigkeit nach dem generellen Maßstab des § 2 Abs. 1 TierSchG im Rahmen einer einzelfallbezogenen Interessenabwägung zwischen Gesichtspunkten des Tierschutzes einerseits und volks- und betriebswirtsc
Zulässige Vereinbarung einer Vertragsstrafe zur Sicherung der für die Einräumung eines Studienplatzes übernommenen Verpflichtung zur Tätigkeit im öffentlichen Gesundheitsdienst.
'Großflächigkeit' von Einzelhandelsbetrieben und deren Ausschluß in Gewerbegebieten
Zulässigkeit öffentlicher Kinderspielplätze herkömmlicher Art im reinen Wohngebiet
Eine VO zur Erhaltung von Grünbereichen kann auch dann zulässig sein, wenn ein Bebauungsplan Pflanz- und Erhaltungsgebote festgesetzt hat.
b-f. Entscheidung über eine beantragte unbefristete Aufenthaltserlaubnis für einen anerkannten Asylberechtigten im Falle vnrangegangener Verfügung einer Ausweisung: (b) Verhältnis des § 29 Abs. 2 AsylVfG zu § 15 Abs. 1 Satz 2 AusländG; (c-f) kein Anspruch
Für die Anordnung der Wohnungsdurchsuchung im Rahmen der Vollstreckung einer Bußgeldbescheides ist nicht der Verwaltungsrechtsweg gegeben, sondern das Amtsgericht zuständig.
»1. Die Mitteilung über das Ausscheiden aus der Schule nach mehrmaliger Nichtversetzung (Schulentlassung) ist nicht lediglich ein informatorischer Hinweis auf eine bereits kraft Gesetzes bestehende Verpflichtung ohne unmittelbare Regelungswirkung nach auß
Gegenstand der Zurückstellung von Baugesuchen
Abwehranspruch gegen abwertende Äußerungen von Hoheitsträgern
Interessen der Vollerwerbslandwirte müssen bei Wahrung der Verhältnismäßigkeit gegenüber öffentlichen Belangen zurücktreten. Bei der Abwägung ist auch die Bereitstellung von Ersatzland zu berücksichtigen.
Der ordnungsgemäße Betrieb eines Gärfuttersilos auf einem land- wirtschaftlichen Betrieb im Außenbereich führt nicht zu unzumutbaren Belästigungen für einen benachbarten landwirtschaftlichen Betrieb mit Ferienwohnungsvermietung und Gaststätte.
a. Zulässigkeit des Ausverkaufs wegen Aufgabe einer Warengattung (Abs. 1 Buchst. c) nur bei Aufgabe im gesamten, alle Verkaufsstellen umfassenden Unternehmensbereich.
Zulässigkeit der auf Verwaltungsvorschriften beruhenden Betrauung eines Treuhandvereins mit der Durchführung der Fahrschulüberwachung.
Kiesabbau im Landschaftsschutzgebiet beeinträchtigt öffentliche Belange nicht. Die Darstellung im Flächennutzungsplan als Landschaftsschutzgebiet ist rechtlich ohne Bedeutung. Kiesabbau kann zur natürlichen Bodennutzung gehören. Stellt die Gemeinde im Flä
'Nachteil' i.S. des § 47 VwGO; Festsetzung eines Spielplatzes für Kleinkinder im allgemeinen Wohngebiet
»Zur aufenthaltsrechlichen Erheblichkeit der Adoption eines volljährigen Ausländers durch eine deutsche Staatsangehörige, die auf die Lebenshilfe dieses Ausländers - überwiegend im psychischen Bereich - angewiesen ist.«
»1. § 51 VwVfG ist auch bei begünstigenden Verwaltungsakten anwendbar. 2. Neue Beweismittel i.S. von § 51 Abs.1 Nr. 2 VwVfG sind auch solche Beweismittel, die während des Verfahrens schon vorhanden waren, aber ohne grobes Verschulden des Betroffenen nicht
Zustandshaftung des Grundstückseigentümers wegen Grundwasserverunreinigungen: Voraussetzungen für die Inanspruchnahme als Zustandsstörer.
Zulässigkeit eines Bräunungsstudios mit Fußpflege im reinen Wohngebiet
Erschließungsbeitragspflicht der Eigentümer von Fremdanliegergrundstücke bei Erschließung durch einen Unternehmer
Nach Übertragung der Erschließung durch Erschließungsvertrag kann die Gemeinde von sog. Fremdanliegern keine Erschließungsbeiträge erheben.