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Von Brückenbauten aus werden Videoaufzeichnungen des durchfahrenden Verkehrsstroms erstellt, um auf Fahrgeschwindigkeiten einzelner Fahrzeuge, aber auch auf Abstandsgrößen schließen zu können. Nach einem Bezug auf feste Ortsmarkierungen kann anhand einer parallelen Zeitermittlung eine kinematische Auswertung eines solchen Videofilms erfolgen. Dieses Überwachungsprinzip findet beispielsweise bei den Systemen VIDIT VKS 3.0 und dem Videobrückenabstandsmessverfahren (ViBrAM) Anwendung, wobei Letzteres nachfolgend weiterführend erläutert werden soll. Bei der Anwendung des ViBrAM-Systems, das als standardisiertes Messverfahren gilt, werden Fahrvorgänge von Fahrzeugen nach manueller Zuschaltung des Bedieners auf einem digitalen Videoband aufgezeichnet. Derartige Überwachungen sind nur auf hierfür vorbereiteten Fahrbahnabschnitten möglich, da die Fahrbewegungen der Fahrzeuge in einen zeitabhängigen Ortsbezug zu setzen sind. Dies geschieht anhand dreier Messlinien, zwischen [...]
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