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1. Die formularmäßige Vereinbarung eines Bearbeitungsentgeltes in Verbraucherdarlehensverträgen ist unwirksam (BGH, Urt. v. 13.5.2014 - XI ZR 170/13 und XI ZR 405/12). 2. Es kann dahinstehen, ob ein Insolvenzverwalter wegen der uneingeschränkten Feststell
1. Eine nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eingereichte Klage ist unzulässig, wenn sie eine Forderung betrifft, die bereits vor Eröffnung des Verfahrens entstanden ist. Bestreitet der Insolvenzverwalter die Forderung, ist auf Feststellung zu klagen. 2
1. Bei einer nach Verkündung des Gesetzes zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte vom 15.07.2013 erfolgten Beratung ist ein Schuldner über die Verkürzungsmöglichkeit auf 5 Jahre gem. § 300 Abs. 1 S.2 Nr. 3Ins
1. Eine Ablehnung der Versagung der Restschuldbefreiung gem. § 290 InsO kann in den ab dem 01.07.2014 eröffneten Verfahren erfolgen, auch wenn noch kein Schlusstermin bzw. eine Schlussanhörung im schriftlichen Verfahren oder die Einstellung des Insolvenzv
1. Eine Abweisung mangels Masse gem. § 26 InsO setzt das Vorliegen eines Eröffnungsgrundes voraus. Von Zahlungsunfähigkeit i.S.d. § 17 InsO ist regelmäßig auszugehen bei Fehlen von Vermögenswerten eines Schuldners mit unbekannten Aufenthalt. 2. In diesem
1. Voraussetzung für die Bewilligung von Stundung ist ein zulässiger Restschuldbefreiungsantrag. Daran fehlt es, wenn dem Schuldner innerhalb der letzten 10 Jahre vor Antragstellung Restschuldbefreiung erteilt wurde (§ 287a Abs. 2 Nr. 1 InsO). 2. Hat der
1. Eine wirksame Bescheinigung auf der Grundlage persönlicher Beratung und eingehender Prüfung der Einkommens - und Vermögensverhältnisse gem. § 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO setzt einen persönlichen Kontakt des Bescheinigers mit dem Schuldner voraus. 2. Ein tele
1. Eine wirksame Bescheinigung auf der Grundlage persönlicher Beratung und eingehender Prüfung der Einkommens - und Vermögensverhältnisse gem. § 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO setzt einen persönlichen Kontakt des Bescheinigers mit dem Schuldner voraus. Ein telefon
1. Die Regelung des § 287a Abs. 2 InsO ist abschließend. 2. Nach Rücknahme eines Restschuldbefreiungsantrages im Erstverfahren - etwa wegen nach Eröffnung begründeter neuer Verbindlichkeiten - kann der Schuldner sofort einen erneuten Antrag stellen. Eine
1. Die Regelung des § 287a Abs. 2 InsO ist abschließend, die Sperrfristrechtsprechung des BGH ist überholt. 2. Ist im Erstverfahren ein Antrag auf Restschuldbefreiung gestellt, kann in einem Zweitinsolvenzverfahren nach Freigabe des Geschäftsbetriebes gem
AG Göttingen - 2016/11179
1. Inkassounternehmen sind nicht zur Stellung von Restschuldbefreiungsversagungsanträgen befugt (AG Köln, Beschluss vom 14.11.2012 - 72 IN 336/06, NZI 2013, 149 = ZVI 2013, 166). 2. Das gilt auch in ab dem 01.07.2014 beantragten Verfahren. (a.A. AG Coburg
AG Göttingen - 2016/12919
1. Die Vergütung des 'isolierten' Sachverständigen beträgt gem. § 9 Abs. 1 JVEG 115 €/Stunde. 2. Ausnahmen sind denkbar in Verbraucherinsolvenzverfahren.
1. Die Vergütung des 'isolierten' Sachverständigen beträgt gem. § 9 Abs. 1 JVEG 115 €/Stunde. 2. Das gilt auch bei natürlichen Personen und/oder eingestellten Geschäftsbetrieb.
AG Göttingen - 2016/13821
1. Die Regelung des § 287a Abs. 2 InsO ist abschließend. 2. Nach Versagung der Restschuldbefreiung gem. § 298 InsO kann ein erneuter Antrag auf Stundung auch dann nicht mit einer Sperrfrist belegt und als unzulässig abgewiesen werden, wenn die Aufhebung d
Die Vergütung des 'isolierten' Sachverständigen beträgt gem. § 9 Abs. 1 JVEG 115 €/Stunde auch bei eingestellten Geschäftsbetrieb (Bestätigung von AG Göttingen, Beschl. v. 26.07.2016 - 71 IN 23/16, ZInsO 2016, 1758; Ergänzung zu LG Göttingen, Beschl. v. 1
Die Vergütung des 'isolierten' Sachverständigen beträgt gem. § 9 Abs. 1 JVEG 115 €/Stunde auch bei eingestellten Geschäftsbetrieb im Nachlassinsolvenzverfahren (Bestätigung von Amtsgericht Göttingen, Beschl. v. 30.09.2016 - 71 IN 58/16 EIN, ZInsO 2016, 22
1. Unter den Begriff der Geldstrafen i.S.d. § 302 Nr. 2 InsO fallen nicht die Verfahrenskosten. 2. Geldstrafen stehen der Stundung der Verfahrenskosten gem. § 4a InsO nicht entgegen, wenn der Schuldner bei wertender Betrachtung eine Chance für eine wirtsc
1. Eine wirksame Bescheinigung auf der Grundlage persönlicher Beratung und eingehender Prüfung der Einkommens - und Vermögensverhältnisse gem. § 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO setzt einen persönlichen Kontakt des Bescheinigers mit dem Schuldner voraus. 2. Bei groß
AG Göttingen - 2017/171