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Gegen die Ablehnung des Antrags auf Widerruf der Aussetzung der Jugendstrafe (§ 26 Abs. 1 JGG) ist die sofortige Beschwerde in entsprechender Anwendung der §§ 453, 311 StPO gemäß § 2 JGG statthaft.
Stillegung eines Müllschluckers
Dem Nebenkläger sind die Auslagen (Rechtsanwaltsgebühren) für eine Beratung im Hinblick auf die Revision des Angeklagten zu erstatten.
Die im Zusammenhang mit der Berechnung der Kappungsgrenze im Falle des Zustimmungsverlangens des Vermieters zur Erhöhung des Mietzinses gewählte gesetzliche Formulierung »der Mietzins, dessen Erhöhung verlangt wird« (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. b MHG n. F.) bed
Staffelmietvereinbarungen, die gem. § 10 Abs. 2 Satz 4 MHG a.F. als unwirksam angesehen wurden, weil zwar der Erhöhungsbetrag, jedoch nicht der jeweilige erhöhte Mietzins angegeben war, die aber nach dem 4. MietRÄndG den Anforderungen der Neufassung des §
Werden in einem Werbeprospekt zur Vorbereitung auf die medizinischÄpsychologische Untersuchung (MPU) übertreibende Angaben gemacht, die zu weitgehenden Erwartungen hinsichtlich der Erfolgsaussichten einer MPUÄBegutachtung der Betroffenen führen, ist die V
Werden für ein Kind Leistungen nach dem Unterhaltsvorschußgesetz erbracht, so kann der Träger der Unterhaltsvorschußkasse auch den Anspruch des Kindes auf künftigen Unterhalt im eigenen Namen gerichtlich geltend machen.
Bei einem durch Überschwemmung am teilkaskoversicherten Fahrzeug eingetretenen Schaden im Zusammenhang mit einer Sturmflut liegt grob fahrlässiges Verhalten des Versicherungsnehmers nicht vor, wenn er sein Fahrzeug im Gewerbegebiet einer Stadt parkt, das
Erforderlichkeit der Bestellung eines Pflichtverteidigers für das Berufungsverfahren, wenn in einer umfangreichen Beweisaufnahme dem Zeugen frühere Aussagen vorzuhalten sind, was nur aufgrund ausschließlich dem Verteidiger zu gewährende Akteneinsicht mögl
Die wegen Zahlungsverzugs ausgesprochene fristlose Kündigung eines Wohnraummietverhältnisses wird gemäß § 554 Abs. 2 Nr. 2 Satz 1 zweite Alternative BGB unwirksam, wenn die Verpflichtungserklärung einer öffentlichen Stelle bis zum Ablauf eines Monats nach
Ein nach § 57 ZPO bestellter Prozeßpfleger hat - beschränkt auf den konkreten Prozeß - die Stellung eines gesetzlichen Vertreters. Seine Vertretungsmacht entspricht weitgehend dem gesetzlichen Umfang der Prozeßvollmacht gem. § 81 ZPO, d.h. der Prozeßpfleg
Allein der Umstand, daß ein Bürge bei Vertragsschluß und auch in Zukunft nicht in der Lage ist, die Verbindlichkeiten zu erfüllen, führt nicht (automatisch) zur Sittenwidrigkeit des Bürgschaftsvertrages, ist einziger Zweck der Bürgschaft gewesen, eventuel
Die Verwendung des Begriffs 'Auschwitz-Mythos' kann nicht als Leugnen der Judenvernichtung ausgelegt werden.
Bemessung des Streitwerts bei Klage auf Ausführung von Instandsetzungsarbeiten
Nach Art. 54 des Schengener Abkommens ist die Strafverfolgung ausgeschlossen, wenn die Tat bereits in einem anderen Mitgliedsstaat geahndet worden ist. Dabei ist eine rechtskräftige Verurteilung nicht unbedingt erforderlich. Es ist allein darauf abzustell
Wird der vorgesehene Betreuer vor seiner Bestellung durch das Vormundschaftsgericht zu einem gemeinsamen Anhörungstermin mit dem Betroffenen zu dem Zweck des gegenseitigen Kennenlernens geladen, kann er nach seiner Bestellung als Betreuer diesen Zeitaufwa
Der Haftbefehl und der Haftverschonungsbeschluß sind aufzuheben, nachdem das Verfahren gegen den Beschuldigten gem. § 37 Abs. 1 BtMG vorläufig eingestellt worden ist, weil der Beschuldigte sich in einer Drogentherapie befindet.
»1. Eine Urinkontrolle unter Beobachtung mittels zweier Spiegel verletzt einen Strafgefangenen in seinem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG). 2. Reicht das mildere Mittel, dem Gefangenen die unbeobachtete Abgabe der Pr
Ist der Angeklagte aus Anlaß einer nachts am Wochenende unternommenen Privatfahrt erstmals betrunken im Straßenverkehr auffällig geworden, so kann nicht davon ausgegangen werden, daß er auch in Ausübung seiner Tätigkeit als Berufskraftfahrer Kfz der Führe
Eine isolierte Kostenbeschwerde gegen eine Verfahrenseinstellung nach § 47 JGG ist mangels Anfechtbarkeit der Hauptentscheidung nicht mit der Beschwerde anfechtbar.
Hält der Versicherungsnehmer Vorschäden nicht für erheblich und gibt er sie deshalb in der Schadenanzeige nicht an, so liegt ein den Vorsatz ausschließender Rechtsirrtum allenfalls dann vor, wenn er sich bemüht hat, den Inhalt der an ihn gerichteten Frage