Bitte aktivieren Sie JavaScript und laden Sie dann die Seite erneut!
Mietrecht
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
×
Auswahl Anzeigen
×
Erweiterte Suche
×
Suchen
Eingabe löschen
Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0
Mietrecht
Familienrecht
Mietrecht
Verkehrsrecht
Rechtsprechung
Login
Angemeldet bleiben
Passwort vergessen
Login
Erweiterte Suche
Erweiterte Suche
Suchen
Eingabe löschen
Arbeitshilfen
Bibliothek
Rechtsprechung
Gesetze
Aktuelles
Home
Rechtsprechung
Rechtsprechung
1989
Ihre Suche einschränken
Jahr
Bitte wählen Sie
2024 (16)
2023 (227)
2022 (334)
2021 (332)
2020 (320)
2019 (347)
2018 (394)
2017 (398)
2016 (409)
2015 (362)
2014 (347)
2013 (402)
2012 (484)
2011 (487)
2010 (411)
2009 (414)
2008 (438)
2007 (477)
2006 (524)
2005 (661)
2004 (803)
2003 (840)
2002 (688)
2001 (738)
2000 (573)
1999 (393)
1998 (389)
1997 (415)
1996 (399)
1995 (386)
1994 (366)
1993 (357)
1992 (718)
1991 (669)
1990 (350)
1989 (263)
1988 (209)
1987 (199)
1986 (173)
1985 (159)
1984 (142)
1983 (126)
1982 (118)
1981 (128)
1980 (50)
1979 (36)
1978 (22)
1977 (17)
1976 (29)
1975 (14)
1974 (23)
1973 (17)
1972 (6)
1971 (12)
1970 (13)
1969 (10)
1968 (11)
1967 (7)
1966 (6)
1965 (6)
1964 (6)
1963 (10)
1962 (7)
1961 (2)
1960 (5)
1959 (3)
1958 (3)
1957 (5)
1956 (3)
1954 (2)
1953 (1)
1952 (3)
1921 (1)
1905 (1)
Gericht
Bitte wählen Sie
BGH (3594)
BayObLG (1564)
OLG Düsseldorf (1211)
KG (1003)
OLG Köln (646)
BFH (616)
OLG München (559)
OLG Frankfurt/Main (558)
OLG Hamm (529)
BAG (364)
LG Berlin (345)
BVerfG (340)
OLG Hamburg (285)
OLG Brandenburg (270)
OLG Celle (240)
OLG Stuttgart (208)
OLG Karlsruhe (204)
LAG Rheinland-Pfalz (194)
OLG Koblenz (177)
LG Hamburg (159)
SchlHOLG (148)
BVerwG (133)
OLG Dresden (124)
LG Köln (122)
LAG München (116)
AG Köln (110)
OLG Naumburg (108)
BSG (102)
OLG Zweibrücken (98)
OLG Saarbrücken (96)
OLG Rostock (79)
LAG Frankfurt/Main (71)
LG Frankfurt/Main (71)
OVG Nordrhein-Westfalen (70)
LSG Nordrhein-Westfalen (66)
VGH Bayern (64)
OLG Oldenburg (62)
LAG Köln (61)
LAG Düsseldorf (58)
LAG Hamm (55)
OLG Nürnberg (54)
LG München I (53)
AG Hamburg (51)
AG Münster (46)
FG München (42)
LAG Mecklenburg-Vorpommern (42)
OLG Bremen (38)
LAG Berlin-Brandenburg (37)
LG Nürnberg-Fürth (35)
LSG Baden-Württemberg (34)
OLG Thüringen (34)
AG Berlin-Schöneberg (32)
LG Mannheim (32)
LG Stuttgart (31)
LG Bonn (30)
LG Düsseldorf (29)
AG Görlitz (28)
LG Hannover (28)
LAG Sachsen-Anhalt (27)
LG Karlsruhe (26)
AG Bonn (25)
LG Kassel (25)
VGH Baden-Württemberg (25)
LSG Bayern (24)
LSG Berlin-Brandenburg (24)
OLG Braunschweig (24)
LAG Hamburg (23)
OLG Bamberg (23)
LG Kiel (22)
LSG Sachsen-Anhalt (22)
LAG Baden-Württemberg (21)
AG Frankfurt/Main (20)
AG München (20)
LG Aachen (20)
LG Braunschweig (20)
LG Gießen (20)
FG Baden-Württemberg (19)
LG Saarbrücken (19)
AG Berlin-Charlottenburg (18)
AG Löbau (18)
LAG Schleswig-Holstein (18)
LG Freiburg (18)
AG Berlin-Neukölln (17)
AG Dortmund (17)
FG Niedersachsen (17)
AG Berlin-Mitte (16)
AG Neuss (16)
LAG Niedersachsen (16)
LG Lübeck (16)
LG Lüneburg (16)
LG München II (16)
AG Aachen (15)
AG Osnabrück (15)
FG Sachsen-Anhalt (15)
FG Thüringen (15)
LG Augsburg (15)
LG Essen (15)
LG Heidelberg (15)
AG Berlin-Tempelhof-Kreuzberg (14)
AG Hamburg-Wandsbek (14)
OLG Oldenburg
zurück
|
vor
b. Erforderliche einstimmige Beschlußfassung über den Anschluß der Eigentumswohnanlage an das Breitbandkabelnetz der Deutschen Bundespost als Ersatz für eine funktionstüchtige Gemeinschaftsantenne (bauliche Veränderung).
Für die Aussetzung einer Freiheitsstrafe zur Bewährung wegen Verweigerung des Zivildienstes aus religiösen Gewissensgründen kommt es im Hinblick auf Art. 4 Abs. 3 GG nicht auf die künftige Einstellung des Täters zum Zivildienst an, sondern nur auf das zu
Der ortskundige Fahrer eines Linienbusses muß bei Befahren einer Straße mit Schulbusverkehr um die Mittagszeit und in der Nähe einer Schulbushaltestelle mit dem Auftauchen von weiteren Schulkindern rechnen, nachdem er bereits zwei Schülerinnen wahrgenomme
Die Anordnung des persönlichen Erscheinens des Betroffenen ist ermessensfehlerhaft, wenn sich der Vorwurf der Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit in erster Linie aus den in den Akten befindlichen Tachometer-Diagramm-Scheiben ergibt und der in großer
Hat sich eine beweispflichtige Partei in einem vorbereitenden Schriftsatz auf Zeugen und Parteivernehmung berufen, so ist das Gericht gem. § 139 ZPO verpflichtet, nach Durchführung der Beweisaufnahme zu fragen, ob der Antrag auf Parteivernehmung aufrecht
Aufklärungspflicht des Gerichts (§ 77 Abs. 1 Satz 1) bei Abwesenheit der Staatsanwaltschaft in der Hauptverhandlung (§ 75 Abs. 1) und Fehlen eines bestimmten Beweisantrags der Staatsanwaltschaft.
1. Ist ein Verfügungsurteil von Amts wegen nach § 317 Abs. 1 ZPO zugestellt worden, so bedarf die Vollziehung keiner weiteren Zustellung im Parteibetrieb. 2. Bei einer Leistungsverfügung (hier auf Ausbildungsunterhalt) ist die Vollziehungsfrist gewahrt, w
Die Verletzung der Vorfahrt innerhalb eines - dem öffentlichen Verkehr nicht zugänglichen - Militärflughafens beurteilt sich nach den Grundsätzen des StVG und der StVO Dabei findet § 8 StVO mit der Maßgabe Anwendung, daß bei Gefahr einer Kollision nach La
Anwendung des AGB-Gesetzes bei Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen im kaufmännischen Verkehr (e) auch gegenüber Minderkaufleuten (§ 4 HGB); (f) auch dann, wenn der Vertragspartner die Kaufmannseigenschaft erst durch Vertragsabschluß erlangt (hier:
Der VersNehmer, der das Rotlicht einer Verkehrsampel überfahren hat, hat den dadurch entstandenen Unfall (auch in subjektiver Hinsicht) grob fahrlässig herbeigeführt, so daß der Versicherer nach § 61 VVG leistungsfrei ist, - wenn die Kreuzung gut ausgebau
30jährige Verjährung analog § 218 für die Gebührenforderung des Notars bei Unanfechtbarkeit der Notar-Kostenrechnung gem. § 156 Abs. 3 Satz 1 KostO.
Ausgleichsanspruch des Vermieters für unterlassene Schönheitsreparaturen wegen Mietende
Die Beiordnung eines Verteidigers ist auf jeden Fall geboten, wenn gegen einen siebzehnjährigen Hauptschulabgänger eine Jugendstrafe von 2 Jahren ohne Strafaussetzung zur Bewährung verhängt wird.
»Nebentäter einer fahrlässigen Körperverletzung sind jedenfalls dann Parteien derselben Rechtssache, wenn gegen sie in einem einheitlichen Ermittlungsvorgang ermittelt wird, wenn sie bei den Vorgängen, in denen ihr schuldhafter Tatbeitrag gesehen wird, je
Ein Ausschluß durch Vereinbarung gem. § 1587o BGB ist genehmigungsfähig, wenn die an sich ausgleichspflichtige Ehefrau ein schwerbehindertes gemeinsames Kind betreut und dadurch ihre soziale Absicherung - auch im Interesse des kranken Kindes - verstärkt w
a-b. Zulässigkeit der Ä hier: auf die Prozeßunfähigkeit des Eigentümers/Schuldners gestützten Ä Nichtigkeitsbeschwerde gegen einen rechtskräftigen Zuschlagsbeschluß (§ 96 ZVG i. V. m. § 577 Abs. 2 Sätze 1 und 3, § 586 Abs. 2 ZPO); (b) Zulässigkeit auch no
»Die notarielle Beurkundung einer testamentarischen Testamentsvollstreckerernennung ist unwirksam, wenn der beurkundende Notar mit dem ernannten Testamentsvollstrecker in einer Sozietät verbunden und an der im Testament vorgesehenen Testamentsvollstrecker
500, -- DM Schmerzensgeld für Lärmbelästigung durch Tiefflieger.
Kriterien und Grenzen für die Verpflichtung des Hautarztes, entnommenes Gewebe zu Diagnosezwecken histologisch untersuchen zu lassen.
c. Der Leitsatz der Entscheidung lautet: »Entstehen beim Löschen eines Brandes eines mit Chemikalien beladenen Lastzugs giftige Stoffe, die als Sondermüll entsorgt werden müssen, so gehören die Aufwendungen für das Wegschaffen dieses Sondermülls von der S
1. Das Recht zum Einspruch gegen die Scheidung nach Art. 134 Abs. 2 Türk. ZGB durchbricht für den Fall des überwiegenden Verschuldens des Klägers das Zerrüttungsprinzip zugunsten des Verschuldensprinzips. 2. Das Verschuldensprinzip im Scheidungsrecht vers
e. Unzulässiger Klammerzusatz (»GmbH & Co.«) zur bisherigen Firma (»X. & Co.«) im Falle einer GmbH & Co. KG.
OLG Oldenburg - 2011/7918
DM 16000 für 66 Jahre alte Frau aus Arzthaftung (Allgemeine Chirurgie) wegen Entfernung der linken Brust einschließlich beider Brustmuskel unter Ausräumung der Achselhöhlen ohne Aufklärung über Alternative oder schonendere Behandlungsmethoden. Verbleibend
1. Ein Fahrverbot ist in der Regel verwirkt, wenn ein Kraftfahrer erstmalig mit 0,8 Promille oder mehr Alkohol im Blut auffallt. 2. Der persönliche Eindruck eines Betroffenen in der Hauptverhandlung kann auf die Entscheidung der Frage eines Fahrverbots ke