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Reicht die Verwaltungsbehörde die Bestellungsanzeige des Verteidigers mit einer schriftlichen Vollmacht nicht dem Gericht weiter und unterläßt demzufolge das Gericht die Anhörung des Verteidigers nach § 72 Abs. 1 S. 2 OWiG, so ist der auf § 72 Abs. 1 S. 1
1. Zwar kann die Krankheit eines Richters im Einzelfall ein anzuerkennender Grund für die Fristüberschreitung sein. 2. Dies gilt jedenfalls dann nicht mehr, wenn trotz Abrechnung von Krankheit und Urlaubs in der Zeit nach der Rückkehr aus dem Urlaub erneu
Der Tatrichter, der sich ohne Angabe eigener Erwägungen im Ergebnis der Beurteilung eines Sachverständigen anschließt, ist grundsätzlich verpflichtet, wenigstens die wesentlichen Anknüpfungstatsachen und Darlegungen des Sachverständigen im Urteil wiederzu
Der Fahrer eines Lastzuges ist nicht nur vor Antritt einer Fahrt, sondern auch nach jeder während der Fahrt erfolgten Umstellung des Bremskraftreglers verpflichtet, eine Bremsprobe vorzunehmen, um sich von der vollen Funktionsfähigkeit der Bremsanlage zu
Die Anhörung eines Sachverständigen in der Hauptverhandlung gebietet nicht in allen Fällen die Beiordnung eines Pflichtverteidigers wegen der Schwierigkeit der Sach- und Rechtslage. Wenn jedoch in der Hauptverhandlung ein Sachverständiger über die Glaubwü
Eine nur fahrlässige actio libera in causa läßt bei einer vorsätzlichen Tat die Anwendung des § 21 StGB zu.
Ist durch die Fahrweise des Angeklagten nur ein leichter Sachschaden an einem fremden Fahrzeug eingetreten, so muß die konkrete Gefährdung i.S.v. § 315c Abs. 1 StGB aus den sonstigen Umständen, insbesondere auch aus der Fahrweise des Angeklagten hergeleit
Trinken in Fahrbereitschaft und eine nicht unerhebliche Blutalkoholkonzentration können als besondere Tatumstände i.S.v. § 47 StGB gewertet werden, ebenso die Tatsache, daß der Angeklagte nach seiner Verurteilung in der 1. Instanz wegen einer Trunkenheits
Dem Sachverständigen ist - wie dem abgelehnten Richter - Gelegenheit zu geben, sich zum Ablehnungsgrund zu äußern. Alsdann ist der ablehnenden Partei rechtliches Gehör zur Stellungnahme des Sachverständigen zu geben. Wird dies von der ersten Instanz versä
Maßgebend dafür, ob die Frist des § 275 StPO eingehalten wurde, ist - jedenfalls grundsätzlich - der nach § 275 Abs. 1 Satz 5 StPO von der Geschäftsstelle zu vermerkende Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen Urteils.
Wird dem Betroffenen eine Urteilsausfertigung zugestellt, in der eine Textseite fehlt, so liegt eine nicht ordnungsgemäße Zustellung vor, die die Frist zur Begründung des Antrages auf Zulassung der Rechtsbeschwerde nicht in Gang setzt.
Führt der Verurteilte innerhalb der Bewährungszeit, und zwar schon nach etwas mehr als einem Jahr, 2 Trunkenheitsfahrten aus, wobei er jeweils in Fahrbereitschaft Alkohol getrunken hatte, so rechtfertigt dieses Verhalten den Widerruf der Strafaussetzung.
1. Das Feststellungsinteresse entfällt nicht schon dann, wenn die Person des Unfallverursachers namentlich bekannt ist. Auch eine etwaige Trunkenheit und ihr Grad sowie die näheren Umstände des Zustandekommens des Unfalls sind von Bedeutung. 2. Die Wartep
1. Bei dem Besitz von Betäubungsmitteln handelt es sich um ein Dauerdelikt, bei dem nicht nur die Begründung eines rechtswidrigen Zustandes, sondern auch dessen Aufrechterhaltung den strafbaren Tatbestand ununterbrochen weiterverwirklicht, bis der rechtsw
Die Ablehnung eines Beweisantrages auf Grund einer vorweggenommenen Wertung des Beweismittels kommt ausnahmsweise nur dann in Betracht, wenn der Sachverhalt durch verläßliche Beweismittel so eindeutig geklärt ist, daß keinerlei Zweifel an der Aussichtslos
A. Es verstößt nicht gegen das Verschlechterungsverbot, wenn das Berufungsgericht die Zeit der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis zwischen dem Urteil 1. Instanz und der Berufungsverhandlung auf die Sperrfrist nicht anrechnet. B. Die Beschränkung der
Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden Fahrzeug; Beweiswürdigung bei Einholung eines unfallanalytischen Sachverständigengutachtens
Ist es nach den Einkommensverhältnissen des unterhaltspflichtigen wirklichen Vaters nicht ausgeschlossen, daß er sowohl den laufenden Unterhalt des nichtehelichen Kindes, als auch den gemäß § 1615 Abs. 1 Satz 1 BGB auf den Scheinvater übergegangenen Unter
1. 10-12 g Rohkokain, die ca. 200 Konsumportionen ergeben können, stellen eine 'nicht geringe Menge von Betäubungsmitteln' im Sinne von § 11 Abs. 4 Nr.6 a BetMG dar. 2. Bei der unerlaubten Einfuhr von Rohkokain scheitert eine Verurteilung wegen Bannbruchs
Die Beschränkung der Zulassung der Rechtsbeschwerde auf den Bußgeldausspruch ist grundsätzlich statthaft.