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An das Amtsgericht ... – Familiengericht – ... Die örtliche Zuständigkeit bestimmt sich nach § 218 Nr. 2–5 FamFG. des ... – Antragsteller – Verfahrensbevollmächtigte(r): Rechtsanwältin/Rechtsanwalt ... gegen ... – Antragsgegnerin – Ich bestelle mich zur/zum Verfahrensbevollmächtigten des Antragstellers und beantrage, das Urteil/den Beschluss des AG ... vom ... (Az.: ...) betreffend den Ausspruch zum Versorgungsausgleich abzuändern und mit Wirkung ab dem ersten Tag des Monats nach Antragstellung neu zu regeln. Eine Bezifferung des Antrags ist nicht erforderlich. Begründung: Der Anspruch des Antragstellers auf Abänderung folgt aus § 51 Abs. 3 VersAusglG, §§ 225 f. FamFG. Der öffentlich-rechtliche Versorgungsausgleich wurde mit der im Antrag näher bezeichneten Entscheidung des Familiengerichts ... geregelt. In diesen Ausgleich sind die Anrechte der Antragsgegnerin bei dem berufsständischen Versorgungsträger ... Nähere Bezeichnung dieses [...]
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