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Schwere Unfallfolgen können bei der Strafzumessung zu Lasten des Täters berücksichtigt werden

13.01.2012 14:22 Uhr | Verkehrsstrafrecht

Aufgrund der Schwere der Unfallfolgen muss ein Autofahrer wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort für zwei Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Oberlandesgericht wies die Revision des Fahrers zurück und erklärte das entsprechende Urteil des LG Frankfurt für rechtskräftig.

Schwieriger Schadensbeweis bei Autowaschanlagen mit Schlepptrosse

17.08.2011 15:37 Uhr | Unfallregulierung

Ein Autofahrer, der einen Schaden an seinem Fahrzeug nach Benutzung einer Autowaschstraße mit Schlepptrossenbetrieb gegen den Betreiber der Anlage geltend machen will, muss in vollem Umfang beweisen, dass der Schaden allein aus dem Verantwortungsbereich des Betreibers herrührt.

Herstellergarantie und Wartungsintervalle

10.07.2011 15:22 Uhr | Autokauf- und Werkstattrecht

KFZ Herstellergarantien sind unter Umständen auch dann wirksam, wenn vorgegebene Wartungsintervalle nicht eingehalten werden.

Kein Schadensersatz für einen mit LKW kollidierenden Radfahrer

05.07.2011 15:18 Uhr | Unfallregulierung, Zivilrechtliche Schadenregulierung

Ein Radfahrer, der grob verkehrswidrig und extrem riskant bei roter Ampel vom Gehweg auf die Straße fährt, hat in der Regel keinen Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld gegen den LKW-Fahrer, der beim Anfahren des LKW mit dem Radfahrer kollidiert.

Leistungskürzung bei Trunkenheitsfahrt

01.07.2011 10:52 Uhr | Unfallregulierung, Zivilrechtliche Schadenregulierung

Der Bundesgerichtshof hat zum Leistungskürzungsrecht des Versicherers bei grober Fahrlässigkeit (hier: Trunkenheitsfahrt) entschieden.

Zur Erheblichkeit eines Mangels beim Kfz-Kauf

15.06.2011 12:00 Uhr | Autokauf- und Werkstattrecht

Der Bundesgerichtshof hat kürzlich eine Entscheidung zur Erheblichkeit eines Mangels beim Kfz-Kauf getroffen.

Wie weit reichen die Unfallfolgen?

21.04.2011 10:49 Uhr | Unfallregulierung

Eine Klage eines bei einem Unfall mit einem Auto verletzten Fahrradfahrers gegen die Unfallgegnerin und deren Versicherung auf Schmerzensgeld und Schadenersatz wurde überwiegend abgewiesen. Die Behauptung des Klägers, umfangreiche Behandlungen an seinem Knie seien wegen des Unfalls erforderlich geworden, konnte nicht nachgewiesen werden.

Mietwagenkosten: Schwacke-Liste und Fraunhofer-Mietpreisspiegel geeignete Schätzgrundlage

12.04.2011 11:53 Uhr | Zivilrechtliche Schadenregulierung

Im zugrundeliegenden Fall streiten die Parteien um die Höhe der Mietwagenkosten nach einem Verkehrsunfall.

Blechschaden mit Folgen...

04.04.2011 11:47 Uhr | Unfallregulierung, Zivilrechtliche Schadenregulierung

Verursacht jemand auf dem Parkplatz eines Großmarktes einen Schaden an einem anderen geparkten Wagen und geht dann zum Servicepoint, um den Eigentümer dieses anderen Wagens durch Ausrufen ermitteln zu lassen, ist die Mitarbeiterin des Großmarktes nicht verpflichtet, sich die Personalien des Unfallverursachers geben zu lassen. Der Betreiber des Großmarktes haftet daher auch nicht, wenn der Geschädigte den Ausruf nicht hört und sich der Unfallverursacher nachher nicht mehr ermitteln lässt.

Wie weit geht die Schadensersatzpflicht gegenüber den Hinterbliebenen eines Unfallopfers?

15.02.2011 11:40 Uhr | Unfallregulierung, Zivilrechtliche Schadenregulierung

Wer für den Unfalltod eines anderen Menschen verantwortlich ist, haftet auch für einen zukünftigen Unterhaltsanspruch der Hinterbliebenen. Feststellungen zu einer möglichen Unterhaltsberechnung aufgrund eines fiktiv anzunehmenden beruflichen Werdegangs des Opfers können aber erst getroffen worden, wenn die Unterhaltsbedürftigkeit der Hinterbliebenen tatsächlich eingetreten ist.

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