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a-b. Begrenzte Anwendbarkeit des Grundsatzes der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (§ 355 Abs. 1 ZPO) im FGG-Verfahren (hier: Erbscheinsverfahren); (b) erforderliche erneute Zeugenvernehmung in der Beschwerdeinstanz für den Fall, daß die Beschwerdekammer
Der Umlegungsausschuß hat die Amtspflicht, beabsichtigte Vorarbeiten, zu deren Duldung die Grundstückseigentümer verpflichtet sind, diesen vorher bekanntzumachen, weil dadurch sichergestellt werden soll, daß Rechtsschutz gegen die Durchführung der Vorarbe
c-d. Zulässigkeit der Eintragung eines Rechtshängigkeitsvermerks bei Anhängigkeit eines Rechtsstreits um Grundstücksrechte, (d) und zwar ohne Glaubhaftmachung des Berichtigungsanspruchs durch einstweilige Verfügung.
d. Anwendung des Abs. 1 Satz 2 (»Geschwistergerichtsstand«) auch dann, wenn das Familiengericht im Rahmen der Sorgerechtsregelung nach § 1671 Abs. 5 BGB Ä über die Anordnung der Vormundschaft hinaus Ä unzuständigerweise bereits den Vormund ausgewählt hat.
Bei einer Zuständigkeit nach § 36 Abs. 1 bleibt es auch für die Führung der Vormundschaft und der Beaufsichtigung des Vormundes, und zwar auch dann, wenn ausnahmsweise das Familiengericht die Vormundschaft nach § 1671 Absatz 5 BGB sowie unzuständigerweise
»Wird der Betroffene zu einer Geldbuße von mehr als 200 DM verurteilt, so bedarf die mit dem Ziel einer Verschärfung der Rechtsfolgen eingelegte Rechtsbeschwerde der Staatsanwaltschaft der Zulassung, wenn nicht im Bußgeldbescheid eine höhere Geldbuße als
Ein Beschwerderecht nach § 57 Abs. 1 Nr. 3 FGG setzt ein rechtliches Interesse am Fortbestand der Pflegschaft voraus. Darunter ist ein gegenwärtiges, auf Rechtsnormen beruhendes und durch solche geregeltes und geschütztes Verhältnis zu einer Person oder z
Eine dienstliche Beschlagnahme eines Kraftfahrzeugs liegt (noch) nicht vor, wenn Polizeibeamte dem Fahrzeugführer das weitere Führen des Fahrzeugs bis zur Klärung seiner Personalien verbieten, weitere Sicherungsmaßnahmen aber noch nicht unternommen wurden
1. Öffentliche Wege sind alle Verkehrsflächen, die tatsächlich mit Billigung oder unter Duldung des Verfügungsberechtigten vom öffentlichen Verkehr benutzt werden, auch wenn sie nicht ausdrücklich dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind. 2. Kommt ein Verke
Unerlaubter Erwerb von Betäubungsmitteln - Schädliche Neigungen i.S. von § 17 Abs. 2 JGG
»Erklärt der Betroffene, daß er einer Entscheidung ohne Hauptverhandlung »zunächst« widerspreche, so darf sein Schweigen auf eine spätere Anfrage des Gerichts, ob dem Beschlußverfahren widersprochen werde, nicht als stillschweigendes Einverständnis mit de
Erklärt der Betroffene, daß er einer Entscheidung ohne Hauptverhandlung 'zunächst' widerspreche, so darf sein Schweigen auf eine spätere Anfrage des Gerichts, ob dem Beschlußverfahren widersprochen werde, nicht als stillschweigendes Einverständnis mit dem
Voraussetzungen für die Freistellung von der Gurtanlegepflicht für Lieferanten beim Haus-zu-Haus-Verkehr im Auslieferungsbezirk (Abs. 1 Satz 2 Nr. 2).
e. Notwendigkeit mündlicher Anhörung des Verurteilten (§ 454 Abs. 1 Satz 3 StPO) im Falle eines Halbstrafengesuchs gemäß § 57 Abs. 2 Satz 2 StGB.
»1. Auch Straßenverkehrsvergehen können unter § 105 Abs. 1 Nr. 2 JGG fallen. 2. Die im Gegensatz zu der Annahme des Berufungsgerichts - möglicherweise - notwendige Anwendung von Jugendstrafrecht auf einen Heranwachsenden kann auch Auswirkungen auf die Ent
»Erwirbt der Miteigentümer eines Grundstücks den Anteil des anderen Miteigentümers und vereinigt sich hierdurch das Eigentum an dem gesamten Grundstück in einer Hand, [so] ist die Eintragung einer Sicherungshypothek (hier: zur Sicherung des Kaufpreises) a
c. Ein im Grundbuch eingetragenes, mangels anderweitiger Bestimmung unvererbliches subjektivpersönliches Vorkaufsrecht (§ 1094 Abs. 1 BGB) kann bei Nachweis des Todes des Berechtigten gelöscht werden, sofern seit dem Tode ein Jahr verstrichen ist; d. Gesi
Zeigt eine Ampelanlage 'feindliches Grün', so haftet das Land Rheinland-Pfalz gem. § 68 Abs. 1 PolVwG; diese Bestimmung ist eine Normierung der allgemeinen Grundsätze über die Entschädigung für enteignungs- und aufopferungsgleiche Ansprüche. Der Entschädi
Berechtigter Anliegerverkehr zu einem im Landschaftsschutzgebiet gelegenen Badesee über einen öffentlichen Wirtschaftsweg, dessen Benutzung durch das Verkehrszeichen »Verbot für Kraftwagen und Krafträder« und das Zusatzschild »Anlieger frei« geregelt ist.
a. Gegenstandslosigkeit der Auflassungsvormerkung aufgrund rechtskräftiger Versagung der nach § 144 Abs. 2 Nr. 3 BauGB erforderlichen Genehmigung des Grundstückskaufvertrags.
A. Ist lediglich ein Sorgerechtsänderungsverfahren anhängig ohne gleichzeitige Anhängigkeit eines selbständigen Umgangsrechtsverfahrens, so ist ein Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung zur Regelung des persönlichen Umgangs mit dem Kind nicht zul
1. Den Tatbestand des § 142 StGB erfüllt nicht, a) wer am Unfallort verweilt, sich als Unfallbeteiligter zu erkennen gibt, die in Abs. 1 Nr. 1 vorgesehenen Feststellungen am Unfallort ermöglicht, dann aber sich der Entnahme einer Blutprobe, zu der er die
Kostenerstattung im Zwangsvollstreckungsverfahren zur Erwirkung einer vertretbaren Handlung
d. Ausschluß der Amtspflegschaft des Jugendamtes für nichteheliche Kinder von Angehörigen ausländischer Streitkräfte (hier: US-Armee) durch Art. 13 des Zusatzabkommens zum NATO-Truppenstatut.
a. Aktiv- und Passivlegitimation für die Berichtigung des Grundbuchs nach versehentlicher Falschbezeichnung des herrschenden Grundstücks bei Bestellung einer Grunddienstbarkeit.
Einräumung von Benutzungsrechten an in anderweitigem Sondereigentum stehenden Räumen
Die Zustimmung des Antragsgegners im Scheidungsantrag des Antragstellers muß grundsätzlich ausdrücklich erklärt werden. Die Erklärung, dem Scheidungsantrag nicht entgegenzutreten, genügt nicht.
Zulässigkeit einer Stimmrechtsregelung nach dem Wertprinzip
»Die Bindungswirkung eines Erbvertrages entfällt, soweit er unwirksam oder gegenstandslos geworden ist. Eine ihm zuwiderlaufende spätere Verfügung von Todes wegen wird dann wirksam.«
Die auf § 81 a StPO gestützte Anordnung einer nicht mit einem körperlichen Eingriff verbundenen psychiatrischen Untersuchung durch das erkennende Gericht ist nicht anfechtbar; der Zwang, bei einem Gutachter zu erscheinen, oder die gegebenenfalls erforderl
b-c. Möglichkeit der Verfahrenseinstellung nach Abs. 2 (b-c) analog Abs. 2 auch im Ordnungsmittelverfahren (hier: nach § 178 GVG) wegen Ungebühr, (c) und zwar ohne Zustimmung der Staatsanwaltschaft.
Rechtsschutzbedürfnis für die selbständige Androhung von Ordnungsmitteln
Der Liquidator einer GmbH, der nach der Ladung zum Termin zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung sein Amt niederlegt, wird dadurch nicht von seiner Offenbarungspflicht befreit und kann zu ihrer Erfüllung durch Haft angehalten werden.
Die Versetzung in ein anderes Richteramt bei einem anderen Gericht begründete jedoch keine rechtliche Verhinderung des Richters an der Unterschriftsleistung
Die einem Verurteilten für die Dauer der Bewährungszeit erteilte Weisung, sich Urinkontrollen zu unterziehen, ist zulässig. Sie findet in § 56 c Abs. 1 StGB ihre gesetzliche Grundlage.
b. Unterbrechung der Strafvollstreckung (§ 454 b Abs. 2 StPO): (b) Möglichkeit der Unterbrechung auch zum Halbstrafenzeitpunkt i. S. des § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB (analoge Anwendung der §§ 454 Abs. 2, 458 Abs. 2 StPO).
Regelmäßig gebotene Gestattung der Benutzung eines Fernsehgeräts im Haftraum eines Untersuchungshäftlings.
Ein Fahrfehler allein kann nicht zum Nachweis des Vorsatzes herangezogen werden, da nicht auszuschließen ist, daß der Angeklagte erst durch den Fahrfehler auf seine alkoholbedingte Fahrunsicherheit hingewiesen worden ist. Als Anzeichen für vorsätzliches H
Ein wegen übermäßig langer Dauer sittenwidriges Wettbewerbsverbot kann Ä bei entsprechender Vorsorge in den Parteivereinbarungen Ä als Wettbewerbsverbot mit angemessener Laufzeit aufrechterhalten werden.
Haftungsverteilung bei Kollision eines Mopedfahrers mit einem nicht versicherten Fahrzeug
An öffentlichen Straßen ist Vorsorge gegen Steinschlaggefahr zu treffen, wenn mit einer Gefährdung durch Steinschlag als einer naheliegenden Gefahr zu rechnen ist. Allein durch das Aufstellen des Verkehrszeichens 'Steinschlaggefahr' genügt der Straßenbaul
A. Ein in Strafhaft befindlicher Unterhaltsschuldner muß sein »Hausgeld« voll für den Unterhalt seiner minderjährigen unverheirateten Kinder einsetzen, wenn er vor Haftantritt als Hausmann tätig war und von seiner Ehefrau Unterhalt bezog. B. Ein Unterhalt
Für die Festsetzung der Vergütung eines unmittelbar aufgesuchten Rechtsanwalts bleibt gem. § 133 Satz 3, Halbsatz 2 BRAGebO das Amtsgericht am Kanzleiort zuständig, auch wenn ein anderes Amtsgericht nachträglich einen Berechtigungsschein ausgestellt hat.
1. Bei der Einfuhr von Haschisch mit einem THC-Gehalt von 11,13 g zum Eigenverbrauch liegt die Annahme eines minder schweren Falles nahe. 2. Schädliche Neigungen müssen auf Persönlichkeitsmängeln beruhen, die schon vor der Tat im Charakter des jugendliche
a. Belastung des Verurteilten mit etwaigen ihm durch »aufgedrängte« Bestellung eines Verteidigers entstandenen Kosten.
Aus § 1618a BGB läßt sich ein Anspruch eines durch das Jugendamt als Amtspfleger vertretenen nichtehelichen Kindes gegen seine Mutter auf Auskunft über die Person des Vaters nicht herleiten, da durch eine allgemeine Auskunftspflicht der Mutter hinsichtlic
Kein unzulässiger Firmengebrauch i.S. des § 37 HGB ist die zulässige Verwendung einer Geschäftsbezeichnung. a. Eine reine Geschäftsbezeichnung, die lediglich das Unternehmen individualisieren soll, darf nicht den Namen des Inhabers enthalten. b. Die Bezei
»Die in einem Formularmietvertrag über Wohnraum unter Abweichung von § 565 Abs. 2 S. 1 BGB festgelegte Verlängerung der Kündigungsfrist auf sechs Monate hält der Inhaltskontrolle nach § 9 AGBG stand.«
Verlangt ein Vollzugsbediensteter von einem Gefangenen Sachen heraus, die diesem im Rahmen einer - inzwischen abgebrochenen - Berufsausbildung überlassen worden sind und erteilt er ihm hierüber auf Verlangen keine Quittung, so liegt eine Regelung eines Ei