b-d. Festsetzung des Zuzahlungsbetrags bei Feststellung des geringsten Gebots im Falle eines bestehenbleibenden Wegerechts: (b) Grundgedanke der Regelung des § 51 Abs. 2 ZVG; (c) Bestimmung der Höhe des Zuzahlungsbetrags nach dem Wert, um den das Grundstück objektiv durch die Belastung gemindert ist, unabhängig von dem eingetragenen Höchstbetrag des Wertersatzes; (d) unterlassene oder falsche Festsetzung als Zuschlagsversagungsgrund und Grund zur Zuschlagsbeschwerde im Falle der Beeinträchtigung eines Beteiligten.