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OLG Hamm (12 UF 359/88) | Datum: 01.12.1989
»Die Herabsetzung [des] nachehelichen Unterhaltsanspruch [der AntrG. rechtfertigt sich] bereits deshalb, weil sie nach eigenem Eingeständnis zumindest schon seit Mitte des Jahres 1986, also länger als drei Jahre, in [...]
OLG Hamm (8 UF 376/88) | Datum: 15.02.1989
Der Senat folgt nicht der vorstehend unter (a) wiedergegebenen Rechtsprechung des BGH zur Berücksichtigung einer höheren Bedarfsquote für den unterhaltspflichtigen Ehegatten wegen voller Berufstätigkeit. Die Aufgabe [...]
OLG Hamm (2 WF 207/89) | Datum: 30.05.1989
»... Nach der Rechtspr. des Senats erhöht das Zusammenleben des Unterhaltspflichtigen mit einem neuen Partner nicht dessen anrechenbares Einkommen. Die Grundsätze, die die Rechtspr. für den umgekehrten Fall des [...]
OLG Hamm (8 UF 475/87) | Datum: 07.06.1989
»... Der Unterhaltsbedarf des geschiedenen Ehegatten [ist] grundsätzlich nach den Verhältnissen zum Zeitpunkt der Scheidung zu bemessen. Dessen ungeachtet sind in der Folgezeit beim Unterhaltspflichtigen eintretende [...]
OLG Hamm (5 UF 501/88) | Datum: 16.06.1989
Die Parteien streiten um nachehelichen Unterhalt für die Klägerin seit Dezember 1987. Ihre am 26.09.1969 geschlossene Ehe ist durch Urteil des AG Schwelm - 34 F 258/82 - vom 19.04.1983 rechtskräftig seitdem, geschieden [...]
OLG Hamm (13 WF 276/89) | Datum: 08.08.1989
Die nach § 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO zulässige Beschwerde hat in der Sache nur zum (geringeren) Teil Erfolg. Mangels hinreichender Erfolgsaussicht der Rechtsverteidigung (§ 114 ZPO ) kann der Beklagten keine [...]