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Monat
1. Es ist grob fahrlässig, einen Reserveschlüssel im Fahrzeuginneren an einer Stelle zurückzulassen, die von Dieben erfahrungsgemäß sofort durchsucht wird (Handschuhfach, Handtasche). 2. Ursächlich für die Entwendung ist das Zurücklassen des Originalschlüssels, wenn die Täter ohne diesen die aktivierte Wegfahrsperre nicht hätten überwinden können.
ÖOGH (7 Ob 41/98z) | Datum: 24.11.1998
1. Bei dem staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren und dem nachfolgenden Bußgeldverfahren handelt es sich nicht um dieselbe Angelegenheit i. S. v. § 13 Abs. 2 S. 1 BRAGO. 2. Der Beitrag zur Förderung des Verfahrens i. S. v. § 84 Abs. 2 BRAGO können auch Gespräche mit der Staatsanwaltschaft sein.
AG Lörrach (3 C 1454/98) | Datum: 30.09.1998
Hat der Kaskoversicherer an den Leasingnehmer eine Kulanzzahlung geleistet, so schuldet er den gezahlten Betrag dem Leasinggeber unter dem Gesichtspunkt des Schadenersatzes, wobei es unerheblich ist, ob zugunsten des Leasinggebers ein Sicherungsschein erteilt war (Vinkulierung der Entschädigungsforderung).
ÖOGH (7 Ob 157/98h) | Datum: 11.11.1998
Handelt der Betroffene deswegen aus Furcht und Schrecken vollkommen kopflos, weil er meint, seine im Fahrzeug mitfahrende schwangere Freundin, die Krämpfe hat und sich übergeben muß, sei in Gefahr und überschreitet er dadurch die Geschwindigkeit außerorts um 51 km/h, dann liegt keine beharrliche Pflichtverletzung vor, die ein Fahrverbot rechtfertigt.
AG Ludwigslust (33 OWi 118 Js 19259/98 - 249/98) | Datum: 05.11.1998
Unterbrechung der Verjährung und Stillstand des Prozesses
OLG Hamm (20 U 116/98) | Datum: 27.11.1998
- Wenn in der vom Versicherungsagenten ausgefüllten Schadenanzeige die Frage nach der Vorsteuerabzugsberechtigung unzutreffend verneint ist und - wenn der Versicherungsagent bei seiner Vernehmung vor dem Senat glaubhaft bekundet hat, er habe dem Versicherungsnehmer die aus dem Fragenkatalog in der Schadenanzeige ersichtlichen Fragen vorgelesen und die Antworten des Versicherungsnehmers in das Formular eingetragen und er sei so auch hinsichtlich der Vorsteuerabzugsberechtigung verfahren, ist davon auszugehen, daß der Versicherungsnehmer die ihm obliegende Aufklärungsobliegenheit in relevanter Weise vorsätzlich verletzt hat, so daß der Versicherer leistungsfrei ist. Vorsätzlich falsche Angaben über Vorsteuerabzugsberechtigung sind generell geeignet, die berechtigten Interessen des Versicherers ernsthaft(er) zu gefährden, da sie Auswirkungen auf die Höhe des Entschädigungsbetrages haben.
OLG Hamm (20 U 95/98) | Datum: 18.11.1998
OLGReport-Hamm 1999, 339 VersR 1999, 1406 ZfS 1999, 428 r+s 1999, 144 [...]
Verfassungsmäßigkeit des Verbots politischer und religiöser Werbung an Taxen
BVerwG (3 B 98.98) | Datum: 28.10.1998
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