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- ... für Recht erkannt: (1)
- 3.000,00 DM, falls nicht vor der Vollstreckung jeweils in gleicher Höhe Sicherheit geleistet wird. (1)
- Auf die Berufung des Klägers wird das am Juniverkündete Urteil der Zivilkammer des Landgerichts Köln -O91 - teilweise abgeändert und insgesamt wie folgt neu gefaßt: (1)
- BGHR BGB §Abs.Leasing (1)
- BGHR BGB §Abs.Zurechnungszusammenhang (1)
- BGHR KO §Abs.Lebensversicherungsvertrag (1)
- BGHR MeßEinhG §PS-Angabe (1)
- BGHR RVO §Teilungsabkommen (1)
- BGHR UWG §Irreführung (1)
- BGHR UWG §Wertneutrale Normen (1)
- BGHR UWG §Wettbewerbsvorsprung (1)
- BGHR VVG §Konkurs (1)
- BGHR ZPO §, Teilerledigung (1)
- BGHR ZPO §Abs.Beweislast (1)
- BGHR ZPO §Abs.Negative Feststellung (1)
- BGHR ZPO §Ausgangskontrolle (1)
- BGHSt (1)
- BGHZ (1)
- BRAK-Mitt (1)
- BayVBl (1)
- CR (1)
- DRsp I(123)372b (1)
- DRsp I(123)380e (1)
- DRsp I(123)389e (1)
- DRsp I(130)362e (1)
- DRsp I(130)379b-c (1)
- DRsp I(144)130a (1)
- DRsp I(145)437e (Ls) (1)
- DRsp II(294)259a-b (1)
- DRsp II(294)263a (1)
- DRsp IV(412)222 Nr. (1)
- DRsp IV(416)319Nr.1a (1)
- DRsp IV(418)277g (1)
- DRsp IV(438)267a (1)
- Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. (1)
- DfS Nr.125 (1)
- DfS Nr.147 (1)
- DfS Nr.181 (1)
- DfS Nr.202 (1)
- DfS Nr.21 (1)
- DfS Nr.319 (1)
- DfS Nr.80 (1)
- Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger ein Schmerzensgeld von000,00 DM nebst% Zinsen seit dem Februarzu zahlen. (1)
- Die Kosten des Rechtsstreits haben die Beklagten zu% und der Kläger zu% zu tragen. (1)
- Die Parteien können die Zwangsvollstreckung durch die Gegenpartei gegen Sicherheitsleistung abwenden, und zwar der Kläger diejenige durch die Beklagten gegen eine solche von000,00 DM und die Beklagten diejenige durch den Kläger gegen eine solche von (1)
- Die den Parteien obliegenden Sicherheiten können auch durch eine selbstschuldnerische Bürgschaft einer deutschen Großbank, öffentlichen Sparkasse oder Genossenschaftsbank erbracht werden. (1)
- Die weitergehende Berufung wird zurückgewiesen. (1)
- ES Kfz-Schaden H-1/8 (1)
- ESVGH (1)
- Es wird festgestellt, daß die Beklagten als Gesamtschuldner verpflichtet sind, dem Kläger3 seines ihm in Zukunft aus dem Unfall vom Januarnoch entstehenden materiellen und immateriellen Schadens zu ersetzen. (1)
- EzFamR ZPO §Nr. (1)
- EzFamR aktuell (1)
- FuR (1)
- GRUR (1)
- HRSt StVollzG §Nr. (1)
- Im übrigen wird die Klage abgewiesen. (1)
- In dem Rechtsstreit ... / ... hat der Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln auf die mündliche Verhandlung vom Januarurch den Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ..., den Richter am Oberlandesgericht ... und den Richter am Landgericht (1)
- JR (1)
- JZ (1)
- JuS (1)
- JurBüro (1)
- KTS (1)
- LM H.93 TA Nr. (1)
- LM H.93 §a ZPO Nr. (1)
- LM ZPO §(Fc) Nr. (1)
- NJW(Ls) (1)
- NStE Nr.zu §StGB (1)
- OLGReport-München (1)
- RAnB (1)
- ZUR (1)
- jur-pc (1)
- r+s125 (1)
- wrp (1)
- zfs (1)
1. Beeinflußt der Fahrer eines Lkw durch störende Einwirkung auf den Aufzeichnungsvorgang das Ergebnis der Aufzeichnung im Sinne von § 268 III StGB, wenn er für den Fahrtenschreiber eines Fahrzeugs eine für Geräte mit anderen Geschwindigkeitsbereichen bestimmte Diagrammscheibe verwendet und dadurch bewirkt, daß die Fahrtgeschwindigkeit unzutreffend aufgezeichnet wird? 2. Es ist rechtlich ohne Bedeutung, daß die Angeklagten ihr Tun als Ordnungswidrigkeit und nicht als Straftat einordneten. Bei einer solchen unrichtigen rechtlichen Bewertung handelt es sich nicht um einen Verbotsirrtum im Sinne des § 17 StGB. Um sich des straftatbestandlich vertypten Unrechts bewußt zu sein, muß der Täter sein Tun nicht als strafbar bewerten. Vielmehr reicht es aus, daß er das stratatbestandsspezifische Unrecht, die spezifische Rechtsgutverletzung erkennt.
OLG Stuttgart (3 Ss 569/92) | Datum: 08.03.1993
mit Anmerkung Puppe JR 1993, 328 JR 1993, 328 NStZ 1993, 344 NZV 1993, 237 VRS 85, 196 [...]
Der Ausbau der gesamten Wohnausstattung eines Wohnmobils und dessen Benutzung als Stückguttransporter führt zum Erlöschen der Betriebserlaubnis.
VGH Hessen (3 Ws (B) 79/93) | Datum: 22.03.1993
Soweit es um die Kostentragungspflicht für eine polizeiliche oder ordnungsbehördliche Vollzugsmaßnahme geht, ist bezüglich der Frage der Verantwortlichkeit in der Regel nicht die Sicht im Zeitpunkt des Eingriffs maßgeblich, sondern die wirkliche Sachlage, wie sie sich bei späterer rückschauender Betrachtung objektiv darstellt.
OVG Nordrhein-Westfalen (5 A 496/92) | Datum: 16.03.1993
Haftungsverteilung bei Kollision mit einem an einer Haltestelle anfahrenden Linienbus
LG Osnabrück (9 O 437/92) | Datum: 01.03.1993
Leasingfirmen können die Kosten für die Inanspruchnahme eines Rechtsanwalts für die Schadensregulierung nicht ersetzt verlangen.
AG Frankfurt/Main (32 C 5371/92 - 19) | Datum: 26.03.1993
Ebenso AG Cloppenburg und AG Bocholt ZfS 1992, 134. ZfS 1993, 278 [...]
Teilt der Beklagte dem Kläger mit, er würde aus der Klagerücknahme keine Rechte herleiten, der Kläger solle seine Kosten bekanntgeben, so ist hierin ein Vergleich zu sehen.
AG Grünstadt (2 b C 10/93) | Datum: 12.03.1993
So auch AG Wiesbaden, ZfS 1992, 310 und AG Itzehoe ZfS 1992, 351 (L). ZfS 1993, 172 [...]
Die Stapelung von Autoreifen auf der Südseite eines Dachgeschosses ist eine fahrlässige Verletzung der Verkehrssicherungspflicht.
LG Nürnberg-Fürth (11 S 409/93) | Datum: 31.03.1993
Haftungsverteilung bei Schäden an einem verbotswidrig abgestellten PKW durch ein herabfallendes Verkehrsschild
AG Heidelberg (29 C 578/92) | Datum: 24.03.1993
Der schuldlos Geschädigte hat Anspruch auf Ersatz der ortsüblichen Mietwagenkosten abzüglich ersparter Eigenaufwendungen von 15 % und kann sich auf die Erklärung eines Kfz-Vertragshändlers verlassen, daß zu günstigeren Preisen kein Ersatzwagen verfügbar sei. Mangels Anerkennung durch das Bundeskartellamt geht ein Hinweis auf die Empfehlung des HUK-Verbands zur Mietwagenabrechnung fehl.
AG Gelsenkirchen (36 C 72/93) | Datum: 29.03.1993