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»Die Beschränkung der Rechtsbeschwerde auf die Anordnung des Fahrverbotes ist in aller Regel nicht zulässig. 2. Fährt der Betroffene mit 97 km/h durch eine geschlossene Ortschaft auf einer außerordentlich stark befahrenen und unfallträchtigen Straße am frühen Nachmittag eines Sonntags in der Urlaubszeit, so kann die Anordnung eines Fahrverbotes gerechtfertigt sein.«
OLG Koblenz (1 Ss 68/89) | Datum: 08.03.1989
»Überholt ein Kraftfahrer nach dem Ende eines durch Zeichen 276 (277) und 280 (281) gekennzeichneten Streckenüberholverbots ein vor ihm fahrendes Fahrzeug und wird er von der etwa 30 m danach auf der Mitte der Straße beginnenden ununterbrochenen Linie (Zeichen 295) überrascht, so handelt er nicht vorwerfbar, wenn er diese Linie beim Wiedereinscheren nach rechts notgedrungen überfährt.«
OLG Düsseldorf (5 Ss (OWi) 129/89 - (OWi) 54/89 I) | Datum: 28.03.1989
Der Halter eines Fahrzeugs ist für dessen verkehrssicheren Zustand auch dann weiter verantwortlich, wenn er dieses einem anderen zum Gebrauch überläßt. Er genügt seiner sich aus § 31 Abs. 2 StVZO ergebenden Überwachungspflicht auch nicht bereits dadurch, daß er dem Fahrer aufträgt, jeden auftretenden Fahrzeugmangel ihm zwecks Behebung mitzuteilen. Der Halter muß vielmehr durch Stichproben die Erfüllung dieses Auftrages überwachen.
OLG Düsseldorf (5 Ss (OWi) 58/89 - (OWi) 30/89 I) | Datum: 14.03.1989
Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden des Geschädigten
LG Hagen (11 S 450/88) | Datum: 03.03.1989
Voraussetzungen für die Freistellung von der Gurtanlegepflicht für Lieferanten beim Haus-zu-Haus-Verkehr im Auslieferungsbezirk (Abs. 1 Satz 2 Nr. 2).
OLG Zweibrücken (1 Ss 36/89) | Datum: 09.03.1989
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