»1. Im Rahmen des vermögensrechtlichen Rückübertragungsverfahrens sind bei der Festsetzung des Ablösebetrages nur unstreitige, auf das Recht oder eine durch das Recht gesicherte Forderung erbrachte Tilgungsleistungen zu berücksichtigen. 2. Die Klärung der Frage, inwieweit der Eigentümer aus dem früheren Recht tatsächlich noch hätte in Anspruch genommen werden können, ist letztlich auf den Zivilrechtsweg verlagert, da nach § 18b Abs. 2 VermG für das Hinterlegungsverfahren die Vorschriften der Hinterlegungsordnung gelten.«