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Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines Verkehrsunfalls ohne Mitverschulden der Geschädigten
1. Einem Betreuer, der zugleich Elternteil des Betreuten ist, kann keine Aufwandsentschädigung nach § 1836a BGB zugebilligt werden. 2. Dem Elternteil ist wegen der bestehenden Unterhaltspflicht und der in § 1618a BGB normierten gegenseitigen Pflicht zur B
1. Die zweijährige Verjährungsfrist beginnt mit dem Schluß des Jahres, in dem dem Versicherungsnehmer die endgültige Entscheidung des Versicherers über den Deckungsanspruch zugegangen ist. 2. Eine Hemmung der Verjährung bis zu einer erneuten Entscheidung
1. Im Rahmen seiner Schadenminderungspflicht hat der Versicherungsnehmer die Verpflichtung bei der Ersatzbeschaffung die preisgünstigste Möglichkeit wahrzunehmen. 2. Dabei ist bei Ansatz des Wiederbeschaffungswertes ein Rabatt, soweit er zum Schadenzeitpu
1. Das Zurücklassen von Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief ist als grobe Fahrlässigkeit i.S.v. § 61 VVG anzusehen. Wenn auch das Zurücklassen dieser Papiere nicht die eigentliche Wegnahme erleichtert hat, so hat sie aber die Vergrößerung des Schadens geförd
Kein Anspruch bei Nutzungsentzug eines nicht haftpflichtversicherten Fahrzeuges.
Der Versicherungsnehmer verletzt die Aufklärungspflicht nach § 10 Nr. 1 c AVBR 80, wenn er für die in der Schadensliste genannten Gegenstände Belege vorlegt, die in Wahrheit andere Gegenstände betreffen. Die Falschangaben zum Nachweis der Schadenshöhe hab
1. Eine Beaufsichtigung i.S.v. § 5 Nr. 3 AVBR 80 findet nicht statt, wenn sich der Versicherte für die Dauer von fünf bis zehn Minuten 100 bis 150m vom Fahrzeug entfernt, um einzukaufen. 2. Die Klauseln gem. § 5 Nr. 1 und 3 AVBR 80 fordern das Maß an Sorg
1. Nach der Rechtsprechung des BGH (vgl. BGH NJW 1980, 1097 sowie 2127) ist ein Kfz grundsätzlich fabrikneu, wenn und solange das Modell unverändert weitergebaut wird und durch eine wenn auch längere Standzeit keine Mängel entstanden sind. Ein Kfz, das na
Die Überlegungsfrist des § 2 Abs. 3 Satz 1 MHG ist, ebenso wie die Frist zur Erhebung der Zustimmungsklage, einer Verlängerung durch Parteidisposition nicht zugänglich.
1. Bei vermögenden Betreuten wird die Höhe der Vergütung des Berufsbetreuers vorrangig durch die vom Betreuer aufgewandte Zeit bestimmt, § 1836 Abs. 1 S. 2, S. 3 BGB. 2. Der aus nachgewiesenem Zeitaufwand und anteiligen Bürounkosten sowie Mehrwertsteuer e
Ein Geschädigter, der einer nachträglichen Verdoppelung der mündlich vereinbarten Mietwagenkosten-Sätze durch den Vermieter in der Rechnung nicht widerspricht, verstößt dadurch gegen seine dem Schädiger gegenüber bestehende Schadensgeringhaltungspflicht u
Die vom Mieter für die Dauer von fünf Monaten geduldete eigenmächtige Kontoabbuchung eines erhöhten Mietzinses durch den Vermieter aufgrund einer zum bisher geschuldeten Mietzins erteilten Abbuchungsermächtigung stellt keine konkludente Zustimmung zur Mie
»Kann sich der Endmieter, der von dem Hauptmieter Wohnraum angemietet hat, bei beendetem (Nicht-Wohnraum-)Hauptmietverhältnis gegenüber dem Herausgabeanspruch des Eigentümers aus § 556 Abs. 3 BGB auf den Kündigungsschutz des sozialen Mietrechts (hier: §§
Eine fristlose Kündigung des Mietverhältnisses wegen Zahlungsverzugs ist nicht begründet, wenn der Verzug auf einem vom Mieter nicht erkennbaren Versehen der gemäß Dauerauftrag mit der Überweisung der Mieten beauftragten Bank beruht.
1. Eine Repräsentantenstellung ist zu bejahen, wenn jemandem ein Geschäftswagen zur ständigen alleinigen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Bei dieser Sachlage ist davon auszugehen, daß mit der Übertragung der alleinigen, nicht nur vorübergehenden Obhut
1. Der Alleinerbe des Betreuten ist bezüglich der gegen das Vermögen des Betreuten geltend gemachten Vergütung beschwerdeberechtigt, § 20 Abs. 1 FGG. 2. Ist der Betreute verstorben, steht sein Vermögen in vollem Umfang für die Betreuervergütung des Berufs
Da es für eine beklagte Partei - Halter und/oder Fahrer - nicht vorhersehbar ist, ob der Prozeßausgang zu Differenzen mit dem eigenen Haftpflichtversicherer führen wird, ist die Mandatführung eines eigenen Prozeßbevollmächtigten durch die beklagte Partei
Der Gast eines Biergartens muß mit größeren Niveauunterschieden als auf Bürgersteigen, mit Rollsplitt auf asphaltierten Wegen und mit mit verengten Durchgängen rechnen.