Der vorläufige Rechtsschutz darf nur ausnahmeswise auch in einer Befriedigung des Antragstellers bestehen, wenn er sonst schwere, unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile erleiden würde, die durch die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr beseitigt werden können.

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Die Justizvollzugsanstalt Tegel hat den Antrag des Gefangenen, ihm gemäß § 15 Abs. 3 StVollzG zur Vorbereitung der für den 17. April 1987 vorgesehenen Entlassung nach vollständiger Strafverbüßung Sonderurlaub zu [...]

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KG - Entscheidung vom 23.03.1987

Der vorläufige Rechtsschutz darf nur ausnahmeswise auch in einer Befriedigung des Antragstellers bestehen, wenn er sonst schwere, unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile erleiden würde, die durch die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr beseitigt werden können.