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Ein stark überhöhter Kraftstoffverbrauch stellt einen Fehler im Sinne von § 459 BGB dar und berechtigt zur Wandelung des Kaufvertrages.
1. Der mitfahrende Halter, der den unfallverursachenden Fahrer nicht vom Weiterfahren abhält, kann sich wegen Beihilfe zur Unfallflucht strafbar machen. 2. Beihilfe zur Unfallflucht und Gestatten des Fahrens ohne Fahrerlaubnis bilden eine Tat i.S. von § 2
»Beauftragt der Angeklagte einen Rechtsanwalt mit seiner Verteidigung, so darf die frühere Bestellung eines Pflichtverteidigers (zumindest vorerst) aufrechterhalten bleiben, wenn zu befürchten ist, daß der Wahlverteidiger wegen der Mittellosigkeit des Ang
»Ein berechtigtes Interesse an der Feststellung der Rechtswidrigkeit (§ 115 Abs. 3 StVollzG) ist namentlich dann gegeben, wenn sich die angesprochene Maßnahme bei späteren Entscheidungen für den Antragsteller auswirken kann und eine sich konkret abzeichne
»Die Vorschrift des § 144 Abs. 1 StVollzG über die Größe und die Ausgestaltung der Hafträume richtet sich nur an die Vollzugsbehörden und begründet für die Gefangenen keine Rechte, die im gerichtlichen Verfahren nach §§ 109 ff. StVollzG geltend gemacht we
Anwaltsgebühren: Anfall der Beweisgebühr
Aus § 672 BGB (fortbestehender Auftrag) folgt, daß der Tod des Vollmachtgebers regelmäßig nicht zum Erlöschen der Vollmacht führt.
»Die nach der Entscheidung der Strafvollstreckungskammer (§§ 109 ff. StVollzG) infolge Zeitablaufs eintretende Erledigung eines Antrags auf Bewilligung von Sonderurlaub zur Wahrnehmung eines Gerichtstermins erfaßt das ganze Begehren des Antragstellers; ei
Der das unerlaubte Entfernen vom Unfallort betreffende Vorsatz muß alle Tatbestandsmerkmal umfassen.
Feststellungsberechtigt im Sinne des § 142 Abs. 1 StGB ist nicht nur ein anderer Unfallbeteiligter, der Geschädigte oder die Polizei, sondern auch jede andere an der Unfallstelle erscheinende Person.
Die Anwendung des § 44 Abs. 1 WStG setzt einen ausdrücklichen Hinweis auf die den Strafgrund des § 44 WStG bildende erhöhte Verantwortung des Wachsoldaten vor Beginn des Wachdienstes voraus.
Eine 'Sache von geringem Wert' i.S. des § 83 Abs. 1 S. 2 StVollzG liegt bei einem Wert von deutlich unter 20 DM vor, da 20 DM etwa 1/4 bis 1/5 des durchschnittlichen monatlichen Einkommens eines Strafgefangenen ausmachen, so daß es sich für jeden Gefangen
DM 150000 Schmerzensgeld für eine langwierige, schmerzhafte Augenbehandlungen mit Erblindung bei grob fahrlässiger Verursachung der Leiden durch den Arzt.
Schenkt der Arzt der geschickten Schauspielkunst der Patienten im Hinblick auf deren Therapiewillen Glauben und geht er davon aus, die Patienten würden die Mittel auch therapiegerecht seiner Anweisung entsprechend auf mehrere Tage verteilt einnehmen, hand
'Ist eine Strafvollstreckung nach § 35 Abs. 1 BtMG zurückgestellt, so kann es angezeigt sein, mit der Entscheidung über den Widerruf der in einer anderen Sache gewährten Strafaussetzung bis zum Abschluß der Therapie zuzuwarten, wenn im Falle des Erfolgs d
Ist in anderer Sache die Strafvollstreckung nach §§ 35, 36 BtMG zurückgestellt worden, so erscheint es geboten, von einem Widerruf der Strafaussetzung in dem zu entscheidenden Fall zunächst abzusehen und das Ergebnis der Therapie abzuwarten mit der Folge,
Die Verhängung einer Anschlußsperre, d.h., einer Anordnung, wonach eine neue Sperre mit dem Ende einer noch laufenden Sperre aus einem früheren Urteil beginnen soll, ist im Hinblick auf die eindeutige Regelung in § 69 a Abs. 5 Satz 1 StGB unzulässig. Eine
1. Wird in einem Fahrzeug, das ein im Umgang mit Rauschgift erfahrener und als Konsument und Dealer bereits hervorgetretener Fahrer benutzt hatte, bei unversperrter Fahrzeugtüre später vom Fahrzeugeigentümer Haschisch zurückgelassen aufgefunden und kann n
'1. Die Entscheidung der Vollstreckungsbehörde, die Vollstreckung nicht zurückzustellen (§ 35 BtMG) kann nur im Rechtsweg nach §§ 23 ff. EGGVG - und nicht nach § 458 StPO - angefochten werden. 2. Die Weigerung des Gerichts des ersten Rechtszuges, der Zurü
Erfolgt die Rückverlegung aufgrund des die Sicherheit der Anstalt gefährdenden Verhaltens des Gefangenen, hat sich diese Entscheidung an den Grundsätzen über den Widerruf eines rechtmäßigen begünstigenden Verwaltungsaktes (§ 49 Abs. 2 VwVfG) zu orientiere
Hat die Aufsichtsbehörde ihre Kompetenz bezüglich der Entscheidung über die Verlegung eines Gefangenen in eine Anstalt des offenen Vollzugs der Kommission der Einweisungsabteilung einer Justizvollzugsanstalt übertragen, ist die Entscheidung dieser Kommiss