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Die Verhaltenspflichten nach einem Unfall sind im Strafgesetzbuch und in der Straßenverkehrsordnung verstreut geregelt. Schwerpunktmäßig einschlägig sind: § 142 StGB § 323c StGB (unterlassene Hilfeleistung) § 34 StVO § 142 StGB ist ein abstraktes Vermögensgefährdungsdelikt und will die Aufklärung von Verkehrsunfällen erleichtern und dient damit ausschließlich der Beweissicherung aller aktiven und passiven Ansprüche zivilrechtlicher Art (BGH, Beschl. v. 30.08.1978 – 4 StR 682/77, BGHSt 28, 129; BayObLG, Beschl. v. 22.06.1990 – RReg 1 St 111/90, NZV 1990, 397; OLG Nürnberg, Urt. v. 17.02.1977 – 8 U 83/76, VersR 1977, 659; OLG Koblenz, Urt. v. 17.10.1974 – 1 Ss 208/74, VRS 48, 337; OLG Karlsruhe, Urt. v. 14.12.1972 – 2 Ss 156/72, NJW 1973, 379; OLG Karlsruhe, Urt. v. 14.12.1972 – 2 Ss 156/72, VRS 44, 426; OLG Zweibrücken, Urt. v. 03.08.1991 – 1 Ss 88/91, DAR 1991, 431; LG Kaiserslauern, Beschl. v. 28.06.2004 – 5 Qs 61/04, zfs 2004, 583). Ziel des § 142 [...]
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