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»1. Aufwendungen, die der Mieter macht, um das Mietobjekt in einen für den Vertragszweck geeigneten Zustand zu versetzen, stellen keine notwendigen Verwendungen i.S. des § 547 Abs. 1 BGB dar. 2. Zur Frage, ob ein Anspruch des Mieters auf Wertausgleich für von ihm getätigte Investitionen bei vorzeitigem Mietende wirksam ausgeschlossen werden kann.«
OLG Düsseldorf (10 U 91/92) | Datum: 04.02.1993
Vertragspartner eines Mietvertrags auf Mieterseite sind gem. § 100 Abs. 3 ZGB beide Ehegatten, auch wenn nur einer von ihnen den Vertrag abgeschlossen hat. Dem- entsprechend ist eine Kündigung durch den Vermieter - hier: Grundstückserwerber - beiden Mietern gegenüber zu erklären.
AG Burg (3 C 498/92) | Datum: 03.02.1993
1. Unter den Begriff Mietzins i.S. des § 2 MHG fallen neben der Nettomiete auch die verschiedenen Arten von Inklusivmiete und Teilinklusivmiete. 2. Für die Ermittlung der 30 % - Kappungsgrenze (§ 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 MHG) bei Inklusivmieten ist es nicht erforderlich, den Nebenkostenanteil herauszurechnen und die verbleibenden Nettomieten zu vergleichen.
AG Münster (5 C 233/92) | Datum: 02.02.1993
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