§ 21 Abs. 6 AufenthG als taugliche Rechtsgrundlage für die Verlängerung oder Neuerteilung einer Aufenthaltserlaubnis; Vorläufiger Rechtsschutz gegen eine sofort vollziehbare Befristung eines Einreise- und Aufenthaltsverbots im Fall der Abschiebung

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OVG Niedersachsen - Entscheidung vom 10.08.2018

13 ME 49/18

Normen:
§ 11 Abs. 1 Alt. 3 AufenthG 2004
§ 11 Abs. 2 AufenthG 2004
§ 18 Abs. 4 S. 1 AufenthG 2004
§ 21 Abs. 1 AufenthG 2004
§ 21 Abs. 6 AufenthG 2004
§ 84 Abs. 1 S. 1 Nr. 7 AufenthG 2004
BeschV § 11 Abs. 2 S. 1
BeschV § 11 Abs. 3
Art. 11 Abs. 2 EGRL 115/2008
VwGO § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3
VwGO § 80 Abs. 5 S. 1 Alt. 1
AufenthG (2004) § 11 Abs. 1 Alt. 3
AufenthG (2004) § 11 Abs. 2
AufenthG (2004) § 18 Abs. 4 S. 1
AufenthG (2004) § 21 Abs. 1
AufenthG (2004) § 21 Abs. 6
AufenthG (2004) § 84 Abs. 1 S. 1 Nr. 7
BeschV § 11 Abs. 2 S. 1
BeschV § 11 Abs. 3
RL 2008/115/EG Art. 11 Abs. 2
VwGO § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3
VwGO § 80 Abs. 5 S. 1 Alt. 1
AufenthG (2004) § 11 Abs. 1 Alt. 3
AufenthG (2004) § 11 Abs. 2
AufenthG (2004) § 18 Abs. 4 S. 1
AufenthG (2004) § 21 Abs. 1
AufenthG (2004) § 21 Abs. 6
AufenthG (2004) § 84 Abs. 1 S. 1 Nr. 7
BeschV § 11 Abs. 2 S. 1
BeschV § 11 Abs. 3
RL 115/2008/EG Art. 11 Abs. 2
VwGO § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3
VwGO § 80 Abs. 5 S. 1 Alt. 1

Auf die Beschwerde der Antragsgegnerin wird der Beschluss des Verwaltungsgerichts Braunschweig - 4. Kammer - vom 18. Januar 2018 geändert. Der Antrag des Antragstellers, die aufschiebende Wirkung seiner Klage gegen den [...]

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