Voraussetzungen eines Widerrufs der Asyl- und Flüchtlingsanerkennung gemäß § 60 Abs. 8 Satz 1 Alt. 2 AufenthG bei einer Verurteilung zu einer Gesamtfreiheitsstrafe; Voraussetzungen für den Ausschluss des Bestehens eines Abschiebeverbots aufgrund der Rechtsstellung als Flüchtling; Ausschluss von der Flüchtlingsanerkennung; Verurteilter Ausländer als Gefahr für die Allgemeinheit; Mindeststrafe

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OVG Rheinland-Pfalz - Entscheidung vom 28.04.2020

6 A 10318/20.OVG

Normen:
AsylG § 73
AufenthG § 60 Abs. 8
AufenthG § 60 Abs. 8 S. 1 Alt. 2
AufenthG § 60 Abs. 8 S. 3
GFK Art. 33 Abs. 2
Richtlinie 2011/95/EU Art. 14 Abs. 4b
AsylG § 73
AufenthG § 60 Abs. 8
AufenthG § 60 Abs. 8 S. 1 Alt. 2 und S. 3
GFK Art. 33 Abs. 2
RL 2011/95/EU Art. 14 Abs. 4b
AsylG § 78 Abs. 3 Nr. 1
AufenthG § 60 Abs. 8 S. 1 Alt. 2 und S. 3
GFK Art. 33 Abs. 2
RL 2011/95/EU Art. 14 Abs. 4b)

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