Voraussetzungen einer wirksamen Umwandlung einer OHG in eine GmbH mit steuerrechtlicher Rückwirkung; Erforderliche Tätigkeit der OHG zum maßgeblichen Zeitpunkt der Umwandlung einer OHG in eine GmbH; Vorliegen der Tatbestandsvoraussetzungen des § 20 Abs. 1 UmwStG

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FG Niedersachsen - Entscheidung vom 29.01.2019

8 K 163/17

Normen:
§ 5a Abs. 4 EStG 2009
§ 20 Abs. 1 UmwStG 2006
§ 20 Abs. 6 UmwStG 2006
§ 25 UmwStG 2006
Abschn. 20.14 AEUmwStG 2006
EStG VZ 2012
EStG (2009) § 5a Abs. 4
UmwStG (2006) § 20 Abs. 1
UmwStG (2006) § 20 Abs. 6
UmwStG (2006) § 25
AEUmwStG (2006) Abschn. 20.14
EStG 2012 VZ
EStG (2009) § 5a Abs. 4
UmwStG (2006) § 20 Abs. 1
UmwStG (2006) § 20 Abs. 6
UmwStG (2006) § 25

Die Beteiligten streiten über die Auflösung und Zurechnung eines Unterschiedsbetrages nach § 5a Abs. 4 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes ( EStG ). Die beigeladene MS X GmbH und Co. KG (Beigeladene zu 1)) wurde durch [...]

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