Ein Einspruch gegen ein Versäumnisurteil kann nicht als unzulässig verworfen werden, wenn er durch einen Bevollmächtigten eingelegt worden ist, der die Voraussetzungen des § 11 Abs. 2 ArbGG nicht erfüllt. Es bedarf vorab eines konstitutiven Zurückweisungsbeschlusses i.S.d. § 11 Abs. 3 Satz 1 und 2 ArbGG.

Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

OLG München - Entscheidung vom 19.04.2018

3 Sa 52/18

Normen:
ArbGG § 11 Abs. 2
ArbGG § 11 Abs. 3
ArbGG § 59
ArbGG § 64 Abs. 6
ZPO § 338
ZPO § 340
ZPO § 341
ZPO § 538 Abs. 2 Nr. 2
ArbGG § 11 Abs. 2
ArbGG § 11 Abs. 3
ArbGG § 59
ArbGG § 64 Abs. 6
ZPO § 338
ZPO § 340
ZPO § 341
ZPO § 538 Abs. 2 Nr. 2

1. Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Arbeitsgerichts Regensburg vom 19.12.2017 - 6 Ca 268/17 - aufgehoben. Die Sache wird an das Arbeitsgericht Regensburg zurückverwiesen. 2. Die Kostenentscheidung - [...]

Das vollständige Dokument können Sie als registrierter Nutzer abrufen.

Das vollständige Dokument können Sie nur als registrierter Nutzer von rechtsportal.de abrufen. Sie sind noch nicht registriert und wollen trotzdem weiterlesen? Dann testen Sie rechtsportal.de jetzt 30 Tage kostenlos.

Noch nicht registriert?

Testen Sie rechtsportal.de jetzt 30 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.

30 Tage kostenlos testen!