Vorliegen von gewichtigen Zweifeln an der rechtlichen Unbedenklichkeit einer angefochtenen Baugenehmigung mit Blick auf die Position des jeweiligen Rechtsbehelfsführers i.R.d. Anordnung der ausgeschlossenen aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs; Bewirken der Verletzung subjektiver Nachbarrechte durch Fehlen einer erforderlichen Befreiung von der Festsetzung im Bebauungsplan (hier: Geschosszahl); Getrennte Betrachtung unterschiedlicher Wandabschnitte nach der Vorgabe des § 7 Abs. 4 S. 5 LBO 2004 für 'gestaffelte' Wände

Kontakt : 0221 / 93 70 18 - 0

OVG Saarland - Entscheidung vom 10.06.2013

2 B 30/13

Normen:
2004 § 82 Abs. 1
SVwVfG § 44
VwGO § 113 Abs. 1 S 1
VwGO § 118 Abs. 1
VwGO § 80 a
2004 § 7 Abs. 1, LBO 2004 § 7 Abs. 4
LBO 2004 § 73
LBO 2004 § 8 Abs. 2
LBO 2 Abs. 5
LBO 2004 § 2 Abs. 11
LBO 2004 § 38 Abs. 4 Nr. 1
LBO 2004 § 65
LBO 1990 § 15
BauNVO 1990 § 20
BauNVO 1990 § 22
BauNVO 1990 § 23
LBO 1974 §
BauGB § 212 a Abs. 1
BauGB § 31 Abs. 2
BauNVO 1977 § 18
BauNVO
VwGO § 80a Abs. 2 Nr. 1
VwGO § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 3
BauGB § 212a Abs. 1
LBO § 7 Abs. 1 S. 1
LBO § 7 Abs. 4 S. 5
LBO § 8 Abs. 2 S. 1 Nr. 4
LBO § 81 Abs. 1 S. 1
LBO § 60
BauNVO § 16
BauNVO § 22
BauNVO § 23

Die Beschwerde der Beigeladenen gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts des Saarlandes vom 4.2.2013 - 5 L 36/13 - wird zurückgewiesen. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens trägt die Beigeladene. Der Streitwert wird [...]

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