Gültigkeit der Satzungen der LMU München zur Änderung der Studienordnung für Politische Wissenschaften sowie zur Änderung der Magisterprüfungsordnung und der Magisterzwischenprüfungsordnung; Erlass einer Hochschulsatzung als 'unaufschiebbare Angelegenheit' aufgrund fehlenden Zusammentritts des Senats in der vorlesungsfreien Zeit; Verstoß gegen die im Bayerischen Hochschulgesetz (BayHSchG) festgelegten Organkompetenzen und Heilung durch 'nachträgliche Akklamation' des zuständigen Organs

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VGH Bayern - Entscheidung vom 11.03.2010

7 N 09.2459

Normen:
VwGO § 47 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Satz 1, Satz 2
BayHSchG Art. 12 Abs. 1, Abs. 3 Nr. 5, Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 20 Abs. 4 Satz 1, Art. 21 Abs. 13, Art. 51 Satz 1, Art. 58 Abs. 1, Art. 61 Abs. 2
BayHSchG Art. 12 Abs. 2
BayHSchG Art. 12 Abs. 3
BayHSchG Art. 20 Abs. 4 S. 1
BayHSchG Art. 21 Abs. 13
BayHSchG Art. 51 S. 1
BayHSchG Art. 58 Abs. 1 S. 2
BayHSchG Art. 61 Abs. 3
BayHSchG Art. 99 Abs. 7 S. 3

I. 1. Die Satzung zur Änderung der Studienordnung der Ludwig-Maximilans-Universität München für das Studium der Politischen Wissenschaft vom 6. Oktober 2008 wird für unwirksam erklärt. 2. § 1 der Dreiunddreißigsten [...]

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