Beschränkung des Verfahrens in der Hauptverhandlung gem. § 154a Abs. 2 Strafprozessordnung (StPO) auf den Vorwurf des schweren Raubes in Tateinheit mit Sachbeschädigung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung im Amt gem. §§ 249, 250 Abs. 1 Nr. 1a, 303, 239, 340, 25 Abs. 2, 52 Strafgesetzbuch (StGB); Minder schwere Fälle i.S.d. § 250 Abs. 3 Strafgesetzbuch (StGB) bei Ablegen eines umfassenden Geständnisses, Ermöglichung einer Tataufklärung, aufrichtiger Reue, einer Entschuldigung bei den Opfern, erstmaligem Befinden in Untersuchungshaft sowie dem Verlust der Beamtenstellung als zwingende beamtenrechtliche Konsequenz; Tatangemessene und schuldangemessene Gesamtfreiheitsstrafe bei mildernden Umständen wie Gleichartigkeit der Taten und ein teilweise sehr enger zeitlicher Zusammenhang und gleichzeitigen erschwerenden Umständen wie die Vielzahl der gegen verschiedene Geschädigte begangenen Taten