Voraussetzungen einer zulässigen Umbettung eines Verstorbenen in das Doppelgrab des nunmehr verstorbenen Ehegatten; Begriff des wichtigen Grundes i.S.d. § 3 BestG NRW; Bestehendes Recht eines Angehörigen auf Totenfürsorge aus Art. 2 Abs. 1 GG

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OVG Nordrhein-Westfalen - Entscheidung vom 30.07.2009

19 A 957/09

Normen:
VwGO § 42 Abs. 1
FS § 11 Abs. 2
BestG NRW § 3
BestG NRW § 3
BestG NRW § 12 Abs. 1 S. 2
GG Art. 2 Abs. 1

Fundstellen:
DVBl 2009, 1532
DÖV 2010, 48
NVwZ-RR 2010, 281

Der Kläger begehrt die Zustimmung zur Umbettung seines 1996 verstorbenen Vaters in das Doppelgrab, in dem seine 2007 verstorbene Mutter beerdigt ist. Seine Mutter hatte ihren Ehemann zunächst in einem Einzelgrab [...]

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