»1. Nur das Verpflichtungsgeschäft bedarf der Genehmigung nach § 49 KommVerf, nicht die Auflassung. Ein Widerspruch gegen die Eintragung des Erwerbers als Eigentümer in das Grundbuch kommt nicht in Betracht. 2. Auf das beim BGH anhängige Revisionsverfahren über die Wirksamkeit des schuldrechtlichen Vertrages kommt es nicht an.«

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OLG Rostock - Entscheidung vom 25.07.1996

7 U 101/96

Normen:
KommVerf § 49 Abs. 3 lit. c
BGB § 894, § 899, § 925

Fundstellen:
NJ 1996, 647
OLGR-Rostock 1997, 54
OLGReport-Rostock 1997, 54
RAnB 1996, 293

Zum Sachverhalt: Am 16.9.1991 schlossen die Parteien einen Kaufvertrag mit Auflassung über Grundstücke in A. Die Verfügungsbeklagte wurde am 9.11.1994 als Eigentümerin in das Grundbuch eingetragen. Die Genehmigung nach [...]

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