1. Art. 151 Abs. 1 BV, der ein völlig freies, allein vom Konkurrenzdenken beherrschtes Wirtschaftssystem ablehnt, stellt kein subjektiv öffentliches Recht dar. 2. a) Die Verletzung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs kann nicht allein darauf gestützt werden, daß das Fachgericht angeblich die ihm obliegende Aufklärungspflicht dadurch verletzt haben soll, daß es Beweise nicht erhoben oder einem tatsächlichen Umstand nicht die richtige Bedeutung für weitere tatsächliche oder rechtliche Folgerungen beigemessen hat. b) Das gilt auch, wenn das Fachgericht von unrichtigen Erwägungen oder Schlußfolgerungen ausgegangen oder zu unrichtigen Tatsachenfeststellungen gekommen sein ist oder wenn ein Beweisantrag zwar zur Kenntnis genommen, jedoch danach abgelehnt wurde. 3. Von Verfassungs wegen nicht zu beantstanden ist im Sinne von Art. 118 Abs. 1 BV die Auffassung, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Landesversicherungsanstalt (LVA) Bayern und die ihm nachgeordneten Beamten seien Beamte des Freistaates Bayern und als solche der landesunmittelbaren LVA Oberbayern zugewiesen, weshalb die dienstrechtlichen Vorschriften der Landesgesetze Geltung hätten, der Geschäftsführer die laufenden Geschäfte der LVA führe, Behördenleiter i.S. von § 53 Abs. 1 Satz 1 BayLBV seit und somit die ihm nachgeordneten Landesbeamten beurteilen dürfe. 4. Schließlich verletzt es nicht das Willkürverbot, wenn die Fachgerichte im Rahmen ihrer Rechtmäßigkeitskontrolle davon absehen, die fachliche und persönliche Beurteilung eines Beamten in vollem Umfang nachzuvollziehen oder diese gar durch eine eigene Beurteilung zu ersetzen und damit der ständigen Rechtsprechung des BVerwG folgen.