Kein Beweisverfahren zur Ermittlung der internationalen Gerichtszuständigkeit Schlüssiger Sachvortrag des Arbeitnehmers als Grundlage der Entscheidung über internationale Zuständigkeit der Gerichte Ermittlung des gewöhnlichen Arbeitsorts bei Tätigkeit in mehreren Vertragsstaaten Feststellung des Mittelpunkts der Tätigkeit nach der Rechtsprechung des EuGH Effektivitätsgrundsatz im Unionsrecht

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LAG Niedersachsen - Entscheidung vom 12.07.2021

12 Sa 1341/20

Normen:
Brüssel Ia-VO Art. 21 Abs. 1
AEUV Art 288 Abs. 2
Brüsseler Übereinkommen Art. 5 Nr. 1
AEUV Art 81 Abs. 1
Brüssel Ia-VO
ZPO § 303
Brüssel-Ia-VO Art. 21 Abs. 1
AEUV Art. 288 Abs. 2
EuGVÜ Art. 5 Nr. 1
AEUV Art. 81 Abs. 1
Brüssel-Ia-VO
ZPO § 303
AEUV Art. 288 Abs. 2

Fundstellen:
EzA-SD 2022, 16

I. Die Berufung der Beklagten gegen das Zwischenurteil des Arbeitsgerichts Emden vom 25. November 2020 - Aktenzeichen 1 Ca 554/18 - wird zurückgewiesen. II. Die Kosten des Berufungsverfahrens trägt die Beklagte III. [...]

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