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OVG Nordrhein-Westfalen - Entscheidung vom 16.10.2017

4 A 1607/16

Normen:
GG Art.74 Abs.1 Nr.11
GG Art.70
GG Art.125a Abs.1
GewO § 15 Abs.2
GewO § 33i
OBG NRW § 14 Abs.1
GlüStV § 2 Abs.3
GlüStV § 9
GlüStV § 24
GlüStV § 25
AG GlüStV NRW § 16 Abs.2 und 3
AG GlüStV NRW § 18
AEUV Art.56
GG Art. 74 Abs. 1 Nr. 11
GG Art. 70
GG Art. 125a Abs. 1
GewO § 15 Abs. 2
GewO § 33i
OBG NRW § 14 Abs. 1
GlüStV § 2 Abs. 3
GlüStV § 9
GlüStV § 24
GlüStV § 25
AG GlüStV NRW § 16 Abs. 2
AG GlüStV NRW § 18
AEUV Art. 56
AG GlüStV NRW § 16 Abs. 3
OBG NRW § 14 Abs. 1
GewO § 15 Abs. 2 S. 1
GewO § 33i
GlüStV § 2 Abs. 3
GlüStV § 9 Abs. 1 S. 2-3
GlüStV § 24 Abs. 1
GlüStV § 25
GlüStV § 29 Abs. 4 S. 3-4
AG GlüStV NRW § 16 Abs. 3
AG GlüStV NRW § 20 Abs. 1
GG § 74 Abs. 1 Nr. 11
GG Art. 125a Abs. 1 S. 1-2
AEUV Art. 56

Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 14.6.2016 wird zurückgewiesen. Die Klägerin trägt die Kosten des zweitinstanzlichen Verfahrens. Die Kostenentscheidung ist vorläufig [...]
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