Oberirdische Querung von Gemeindestraßen durch Kabelleitungen der Telekommunikation; Bedeutung bauplanungsrechtlicher Festsetzungen für die Abwägung im Rahmen der Zustimmung zu einer Freileitung der Telekommunikation; Neubescheidung über einen Antrag eines Telekommunikationsnetzbetreibers auf Erteilung der Zustimmung zur oberirdischen Verlegung einer Telekommunikationsleitung; Abwägung der Interessen der Wegebaulastträger, der Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze und die städtebaulichen Belange

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OVG Nordrhein-Westfalen - Entscheidung vom 02.02.2016

20 A 1878/14

Normen:
TKG § 68 Abs. 1
TKG § 68 Abs. 2
TKG § 68 Abs. 3
TKG § 68 Abs. 1
TKG § 68 Abs. 2
TKG § 68 Abs. 3
VwGO § 113 Abs. 5 S. 1-2
TKG § 3 Nr. 26
TKG § 68 Abs. 1
TKG § 68 Abs. 2
TKG § 68 Abs. 3
StrWG NRW § 3 Abs. 4 S. 1
StrWG NRW § 47 Abs. 1

Das angefochtene Urteil wird geändert. Die Beklagte wird unter Aufhebung ihres Bescheids vom 3. Mai 2013 verpflichtet, über den Antrag der Klägerin vom 30. April 2012 auf Erteilung der Zustimmung zur oberirdischen [...]

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