wegen Erreichens der ehedem geltenden Altersgrenze erloschene öffentliche Bestellung als Sachverständiger; Antrag des Betroffenen auf erneute Bestellung für die gleichen Sachgebiete; teilweise Ablehnung des Antrags wegen fehlender besonderer Sachkunde; im Übrigen Befristung der Bestellung auf drei Jahre im Hinblick auf Mängel als Sachkundenachweis vorgelegter Gutachten; Unschädlichkeit des Fehlens gesonderter normativer Regelungen über den Ablauf des Überprüfungsverfahrens; Forderung nach 'erheblich über dem Durchschnitt liegenden Fachkenntnissen' in einer als Satzung erlassenen Sachverständigenordnung; kein Anspruch auf Durchführung eines Fachgesprächs bei feststehender Nichterfüllung von Bestellungsvoraussetzungen bereits nach Überprüfung schriftlicher Ausarbeitungen des Bewerbers; Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer hinter der regelmäßigen Bestellungsdauer zurückbleibenden Befristung der öffentlichen Bestellung

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VGH Bayern - Entscheidung vom 14.07.2015

22 ZB 14.1728

Normen:
§ 36 Abs. 1 Satz 1 bis 3, § 36a Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 GewO
§ 2 Abs. 1 und 2, Abs. 4, § 3 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Buchst. d, § 4 Abs. 2 Satz 2 der Sachverständigenordnung der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern vom 24. Juli 2012
Art. 24 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2, Art. 26 Abs. 1 Satz 2 BayVwVfG

I. Der Antrag auf Zulassung der Berufung wird abgelehnt. II. Der Kläger trägt die Kosten des Antragsverfahrens. III. Der Streitwert wird unter Abänderung des Beschlusses des Verwaltungsgerichts vom 6. Mai 2014 für das [...]

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