1. Unzulässigkeit eines gewilllkürten Parteiwechsels, soweit die Klage in der Person des neuen Klägers unzulässig ist. 2. Unzulässigkeit der Klage einer GmbH gegen einen Investitionsvorrangbescheid. 3. Nach dem SachenRBerG möglicherweise bestehende Rechte werden durch den Erlaß eines Investitionsvorrangbescheides und den aufgrund dieses Bescheides möglichen Abschluß des investiven Kaufvertrages nicht berührt. Der Investitionsvorrangbescheid dient entsprechend dem Sinn und Zweck des InVorG einzig und allein dazu, die nach den §§ 3 Abs. 3 bis 5 bestehenden Verfügungsbeschränkungen zu überwinden, wenn auf den betreffenden Grundstücken Rückübertragungsansprüche lasten. 4. Ein Investitionsvorrangbescheid ermöglicht nicht einen gutgläubigen, lastenfreien Erwerb hinsichtlich Rechtspositionen nach dem SachenRBerG.