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Unzulässigkeit der Gebührenerhebung bei privatrechtlicher Organisationsform
Bergrecht; Aufhebung und Neubescheidung bei mangelnder behördlicher Sachaufklärung auch für Verpflichtungsklage; Prüfung von Gewinnungsgesichtspunkten schon bei Verfahren auf Erteilung der bergrechtlichen Erlaubnis - jedenfalls im Falle der Gewinnung von
VG Leipzig - 1998/6378
Asyl- und Ausländerrecht; sicherer Drittstaat; Verfolgungssicherheit; Grundrecht auf Asyl
»Bei Zweifeln über das Alter eines Minderjährigen ist regelmäßig von der Handlungsunfähigkeit des Asylsuchenden auszugehen. Dies gebietet eine Auslegung der §§ 47 und 14 AsylVfG in Verbindung mit der UN-Kinderkonvention, die dem Kindeswohl Vorrang einräum
»2. Ein Einberufungsbescheid, mit dem ein wehrpflichtiger, nichtehelicher und nicht sorgeberechtigter Vater unter Berufung auf die [rechtswidrige] Einberufungsrichtlinie des Bundesministers der Verteidigung, nach der verheiratete oder alleinerziehende Vät
VG Leipzig - 1998/6376
»1. Ein auf die Feststellung der Rechtswidrigkeit des Bereithaltens von Taxen aus anderen Pflichtfahrgebieten gerichtetes Klagebegehren der Taxiunternehmen und der Funktaxizentralen ist bereits wegen der Subsidiarität der Feststellungsklage unzulässig. Ei
Der Erwerb eines Grundstücks unter Verstoß gegen § 925 Abs. 1 BGB in der 1970 in der DDR geltenden Fassung (Beurkundung der Auflassung vor einer örtlich unzuständigen Stelle) ist dann nicht unredlich i.S. des § 4 Abs.3 lit. a VermG, wenn dieser Mangel sic
Die Enteignung einer Bank durch Verordnung des Magistrats von Groß-Berlin vom 10. Mai 1949 ist eine Enteignung aufgrund besatzungsrechtlicher oder besatzungshoheitlicher Grundlage i.S. des § 1 Abs. 8a VermG.
1. Unzulässigkeit eines gewilllkürten Parteiwechsels, soweit die Klage in der Person des neuen Klägers unzulässig ist. 2. Unzulässigkeit der Klage einer GmbH gegen einen Investitionsvorrangbescheid. 3. Nach dem SachenRBerG möglicherweise bestehende Rechte
VG Leipzig - 1998/6372
1. Das gem. § 6 Abs. 1a VermG erforderliche Quorum für die Rückgabe eines Unternehmens ist auch dann erreicht, wenn mehrere Gesellschafter, die mehr als 50% des Gesellschaftskapitals repräsentieren, unabhängig voneinander die Rückgabe des Unternehmens . 2
Recht der offenen Vermögensfragen; Liquidationsgesellschaft;, Rechtsträger; Fortbestehensfiktion;, Anmeldung für Gesellschaft i.L.
Arbeitseigentum, Nutzungsrechte
»Der Ausschlußtatbestand des § 1 Abs. 8 lit. a VermG ist erfüllt, wenn ein Grundstück aufgrund des Gesetzes zur Übernahme der Lichtspieltheater durch das Land Sachsen vom 12.12.1948 (GVBl. 1948, S. 651) enteignet worden ist, unabhängig von der Frage, ob d
VG Leipzig - 1998/6369
VG Leipzig - 1998/6367
»1. Zum persönlichen Anwendungsbereich des Belegungsgesetzes nebst Durchführungsbestimmungen. 2. Zum Begriff der dort genannten »sozialen Dringlichkeit«. 3. Zum Auswahlermessen der zuständigen Behörde bei der Benennung von Wohnungsuchenden für kommunale W
»1. Die Aufhebung der staatlichen Verwaltung eines Grundstücks durch Bescheid stellt keinen Fall des § 2 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 GVO dar. 2. Mit dieser Vorschrift sind nur abschließende Rückübertragungsentscheidungen gemeint, mit denen über alle vermögensrech
Der Entzug der Apothekenbetriebsrechte aufgrund des Beschlusses der Deutschen Wirtschaftskommission vom 21.9.1948 betreffend die Enteignung Sonstigen Vermögens ist eine Enteignung aufgrund besatzungsrechtlicher oder besatzungshoheitlicher Grundlage (§ 1 A
»Die Mitteilung über die Zustellung durch Niederlegung kann auch an Asylbewerber dadurch erfolgen, daß sie in den Hausbriefkasten eingelegt wird, da dies tunlich ist.«
»1. Das Gesetz Nr. 9 des Alliierten Kontrollrates vom 30.11.1945 stellt einen die I.G. Farbenindustrie AG unmittelbar enteignenden Rechtsakt der Alliierten dar. 2. Derart enteignete Vermögenswerte fallen unter den Restitutionsausschluß des § 1 Abs. 8 lit.
»1. Das Gesetz Nr. 9 des Alliierten Kontrollrates vom 30.11.1945 stellt einen die I.G. Farbenindustrie AG unmittelbar enteignenden Rechtsakt der Alliierten dar. 2. Derart enteignete Vermögenswerte fallen unter den Restitutionsausschluß des § 1 Abs. 8 lit.
VG Leipzig - 1998/6362
»Dem Erlösauskehranspruch aus § 16 Abs. 1 InVorG gehen vorrangige Gläubigeransprüche i.S. des § 6 Abs. 6 lit. a S. 2 VermG ebenso vor wie dem Restitutionsanspruch aus § 6 Abs. 6 lit. a S. 1 VermG.«
»1. Rein dienstliche Kontakte zum MfS wurden üblicherweise nicht als IM-Vorgang erfaßt. 2. Das Anlegen eines IM-Vorgangs läßt üblicherweise auf eine zumindest über die dienstlichen Kontakte hinausgehende Zusammenarbeit mit dem MfS schließen. 3. Die Tätigk
»Bei Überschreitung der Antragsfrist des § 30 a VermG ist eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand oder Nachsichtgewährung ausgeschlossen.«
»Eine Wehrdienstausnahme nach § 8 Abs. 2 KatSG setzt voraus, daß im Zeitpunkt der Einberufung Anzeige und Zustimmungserklärung der zuständigen Behörde vorliegen. Denn das Gesetz räumt insoweit den Belangen der Landesverteidigung den Vorrang ein.«
»1. Zu den Voraussetzungen eines dinglichen Nutzungsrechtes 2. Die Eintragung des dinglichen Nutzungsrechtes im Grundbuch ist für dessen Entstehung nicht konstitutiv.«
»1. Die Zahlung eines Zuschusses nach § 4 Abs. 1 der 2. BesÜV [Unterschiedsbetrag zwischen den Bezügen nach § 2 der 2. BesÜV und den bei gleichem Amt für das bisherige Bundesgebiet geltenden Dienstbezügen] bei einem Richter setzt voraus, daß dieser das er
Vermögensrecht; Anordnung des Sofortvollzug eines Rückübertragungsbescheid durch die Behörde; Voraus. des § 1 Abs. 6 VermG; Anwendbarkeit des § 1 Abs. 2 VermG im Falle einer Enteignung nach dem Baulandgesetz
Vermögensrecht; Bodenreformland; 'Arbeitseigentum'; rückgabefähiger Vermögenswert
Recht der offenen Vermögensfragen; Prozeßrecht; Allgemeines Verwaltungsrecht; Rücknahme des Restitutionsantrages; Erledigung eines Verwaltungsaktes auf andere Weise
»1. Verfügt der staatliche Verwalter eines Miterbenanteils zusammen mit anderen Miterben im Wege einer Erbauseinandersetzung über den Nachlaß, stellt dies im Ergebnis eine Veräußerung des Erbanteils an Dritte dar und erfüllt den Tatbestand des § 1 Abs. 1
»1. Ein aus dem Bodenfonds zugeteiltes Grundstück fiel nach dem Tode des Neubauern in den Bodenfonds zurück; wurde es nicht erneut ausgegeben und auch nicht in Volkseigentum überführt, richtet sich das Eigentumsrecht hieran nach Art. 233 § 11 EGBGB. 2. Es
»1. Bei Gebietsänderungen von Landkreisen aufgrund einer zwischen Gemeinden geschlossenen Vereinbarung über die Änderung von Gemeindegebietsgrenzen im Sinne der §§ 8 Abs. 2 SächsGemO, 7 Abs. 2 Satz 2 SächsLKrO sind an die Anhörung der Landkreise nach § 7
»1. Für die Frage der Antragsbefugnis im Verfahren nach § 80 a, § 80 Abs. 5 VwGO macht es keinen Unterschied, ob der Rückübertragungsanspruch an einen Dritten abgetreten oder nur verpfändet ist. 2. Der Pfandgläubiger, der nicht Angehöriger des Anmelders i
VG Leipzig - 1998/6355
»1. Der Bewertung als Entziehungstatbestand steht der Umstand einer etwaigen zivilrechtlichen Unwirksamkeit der Verfügung des staatlichen Treuhänders nicht entgegen. 2. Verfügt der staatliche Verwalter eines Miterbenanteils zusammen mit anderen Miterben i
Asylrecht; Familie; Sippenhaft; Verfolgung junger Mädchen und Frauen
Kommunalwahlrecht; Bürgermeisterwahl; Ungültigkeitserklärung; Eignung; Vermutung der Nichteignung; Beweislast; MfS-Tätigkeit
§ 4 Abs. 2 VermG ist auf die Rückübertragung eines Erbbaurechts entsprechend anzuwenden. Daher scheidet beim redlichen Erwerb des dinglichen Nutzungsrechts (hier: an einem Eigenheim) die (Wieder-) Eintragung eines Erbbaurechts aus.
VG Leipzig - 1999/6426